Diskussionsnachricht 000111
27.01.2015, 19:58 Uhr
~Inselgrün
Gast
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Berufsbedingt liebe ich Zahlenspiele, die mit Kosten zu tun haben. Mir aber nun bitte keine Buchhaltermentalität vorwerfen!  Das Beispiel Drills ist individuell nach seinen Verhältnissen und Bedürfnissen, finde ich sehr interessant!
Bei mir würde der Systemposten weit günstiger ausfallen, da ich nicht so oft Klingen wechsle und auch mit primitiveren Systemen sehr zufrieden bin. Der Messerposten würde bei mir teurer ausfallen, da ich nicht in der Lage bin, selbst zu schärfen (ist das Drill? . Der Elektro- bzw. Hobelposten entfiele bei mir, da die Geräte nicht meinen Bedürfnissen entsprechen.
Ich könnte den Hobelposten durch einen Shavettenposten ersetzen, der günstiger ausfiele, da mir eine einzige Shavette genügt und sich DE-Shavetten untereinander viel weniger schenken als verschiedene Hobel. Shavette wäre für mich die günstigste Lösung, aber nicht für meine Haut
Letzten Endes ist es bei mir egal, womit ich mich rasiere (unter Kostengesichtspunkten), ich gebe meinen Bedürfnissen den Vorzug. Da ich auch nicht täglich rasiere, fallen die Gesamtkosten generell um die Hälfte niedriger aus.
Unter dem Strich kann man sagen: Es ist müßig, alles gegenzurechnen. Vor allem bei denen, die der Sammelei anheim gefallen sind. Ich bin derzeit vom Gillette Sensor sehr angetan, mit Sensorklingen, wie für mich geschaffen und meinen Bart. Kosten? Mir egal. Meine Haut freut sich und ich fühle mich gepflegt  |
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, außer den Leuten immer mehr Geld aus der Tasche zu ziehen dafür.