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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Einsteigererfahrung mit Wade&Butcher » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
19.07.2014, 22:30 Uhr
ATEX
registriertes Mitglied


Ich schon wieder...

Nach meinen ersten Gehversuchen mußte heute zum zweiten Male ein hier im Forum erworbenes Wade&Butcher ran - besten Dank an Fynn1177 für die rasche und freundliche Abwicklung. Mit meinem mehr als lückenhaften Anfängerwissen würde ich das "Schwert" auf derb schätzen, wenn überhaupt ist in der Spiegelung eine vernachlässigbare Krümmung erkennbar. Gemessen habe ich 6/8 sowie - ohne zu messen - eine Smile-Klinge erkannt ;-)

Der erste Eindruck: siehe oben. "Schwert" trifft die Sache ganz gut; Gewicht und Größe haben mich anfänglich doch etwas erschrocken. Die Rasur an sich gestaltete sich dann zwar nicht wie ein Kinderspiel - dazu fehlt es mir noch an vielen Monaten Erfahrung. Dennoch verlief die Sache nahezu problemlos, will heißen: ohne Ziepen und Zupfen, Cuts oder sonstigen beklagenswerten Begleiterscheinungen. Ich habe den Eindruck, daß durch Masse und Form bedingt die Klinge genau das tut, was sie tun soll: der Hand folgen... Allerdings beschleicht mich ebenfalls der Eindruck, daß die Klinge durch Masse und Form bedingt keine größeren Abweichungen beim Winkel duldet: falsch angesetzt und ich hatte den Eindruck, mir mit dem Teigschaber durch die Hackfresse zu fahren. Meine vollhohlen Anachronismen scheinen in dieser Hinsicht deutlich mehr zu verzeihen ;-)
Einziges Manko: das Rasurergebnis :-( Zwar hätte ich mich nach der Prozedur ohne weiteres auf die Straße oder zu geschäftlichen Terminen getraut, dennoch fehlte mir die vom Hobel - okay, okay, für einen Messeranfänger und Hobelprofi kein fairer Vergleich - gewohnte Gründlichkeit. Ich möchte jetzt auch keine Promotionsarbeiten darüber anregen, wo denn nun der Fehler liegen könnte: bei der Handhaltung, der Klingenschärfe, der unzureichenden Vorarbeit (bin Vertreter des PP), des Winkels oder der Mondphase. Ich bin der Meinung, daß wenn man den ersten Respekt vor der offenen Klinge gemeistert hat, es einfach weiterhin in verschiedenen Konstellationen versuchen soll - und genau das werde ich tun! Schlimmstenfalls stelle ich in naher Zukunft fest, daß dieses/r Messer/typ nicht zu mir paßt - na und? Die Bubenfreunde darüber, mich jeden Tag aufs Neue mit meinem - Verzeihung: unserem - Hobby auseinander zu setzen, stellt jeden Einwand hinsichtlich Praktikabilität (wow, habe ich das tatsächlich unfallfrei geschrieben?!?), Wirtschaftlichkeit, Zeitersparnis oder sonstiger "progressiver" Argumente bei weitem in den Schatten!

Weiterhin ein wunderschönes Wochenende wünscht
Michael

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Michael
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Inspektor gibt's kan!
 
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