Diskussionsnachricht 000026
09.10.2014, 23:17 Uhr
Katerchen
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Ich sags mal so, wenn man ein Messer so dünn ausgeschliffen, wie eine gute Rasierklinge kriegt, und so ein Messer hab ich zumindest mal gesehen, dann sehe ich kein Grund warum es nicht genauso gut sein sollte , wenn der Schleifwinkel dazu noch identisch ist.
Das ist eine recht klassische Diskussion und reißt im Grundsatz das alte Thema "Wer ist besser, Mann oder Maschine?" auf.
Und gehen wir davon aus das es solche Schärfexperten gibt, und du kriegst ein Rasiermesser das in seinen Qualitäten auf einem Level mit einer Shavette oder sogar darüber liegt, wie lange dauert es wohl bis durch die eigene Instandhaltung diese Qualitäten gemindert werden, sei es beim ledern oder nachschärfen.
Bei einer Shavette greifst du zur nächsten Feather die fast alle reproduzierbare rattenschärfe Vorweisen
Ich für meinen Teil bin mit dem Rasiermesser zufrieden, ich kann sie dauerhaft reproduzierbar auf sehr hohe Schärfe bringen und das zusammen mit der höheren Sanftheit ist das einzige was für mich für die alltägliche Nassrasur zählt
Das einzige was ich noch brauch ist ein Opfer für eine drastische Kürzung, soll heißen DE-Klingenbreite dann brauch ich die Shavette eigentlich für nichts mehr :P
-- Mühle SP Dachs 21mm Sedef Shavette&Parker 31R mit Wüsteneisenholzheften, "Portmonnaie-Shavette", Friodur RF; F.C Burgvogel mit York-Gum Schalen; G&Fürsthoff Butterf., Merkur 23C, W. Classic; Feather, ASP, Derby; Olivia Scuttle; Calani Havana C./Dubai, Valobra Menthol; Irgendwas findet sich immer (Armani Prive - Oud Royal) Diese Nachricht wurde am 09.10.2014 um 23:24 Uhr von Katerchen editiert. |