Diskussionsnachricht 000000
27.08.2005, 16:37 Uhr
Enkidu
registriertes Mitglied
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Mag sein, dass ich das als Messerneuling (noch Shavette, Spartacus ist unterwegs!) besonders bemerke, da meine Rasuregebnisse sowieso noch schwanken. Stand der Dinge: Mittlerweile schaffe ich fast das gesamte Gesicht mit der Shavette, Hals gegen den Strich ist das letzte Reservat des Mach3. Damit erreiche ich meistens ein recht gutes Ergebnis, also fast keine Restsoppeln und kaum Reizungen/Blutungen. Das ganze allerdings nur in der ersten Stunden nach dem Aufstehen und vor dem ersten Essen.
Heute war mal wieder so ein Tag, ich bin gegen zwei aufgestanden (ich sollte einschieben, dass ich Student bin) gegen drei ne runde Joggen gewesen und so gegen vier, nach dem Bad wollte ich mir dann eine schöne, entspannte Rasur gönnen. Das meine Haut das heute nicht so richtig mitmacht, habe ich bereits an der Wange mit dem Strich gemerkt,
bereits nach den ersten Zügen sah ich Blut (diese ganz kleinen Wunden, bei denen man die eigentliche Verletzung nicht sieht), wobei ich bei diesem Rasurteil eigentlich nie Probleme habe! Da ich das Übel schon erahnte, habe ich den Rest, unter Einhaltung strenger Disziplin, mit dem Mach3 rasiert, trotzdem diverse Blutungen und eine leichte Rötung im Halsbereich geerntet! So etwas habe ich in den frühen Morgenstunden nicht einmal erlebt, als ich mit Dosenschaum und Mach3 solange gegen den Strich "gehobelt" habe, bis alles Glatt war.
Die leichten Blutungen kann ich mir vielleicht noch damit erklären, dass das Blut morgrens durch die Flüssigkeitsverlust über Nacht noch dickflüssiger ist und nicht durch Mikroverletzungen austritt.
Hat sonst jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? |