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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Verstellbar oder offener Zahnkamm » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
02.02.2016, 08:37 Uhr
sharpcarp
registriertes Mitglied


Guten Morgen liebes Forum,

vor 6 Monaten bin ich von Fusion auf Mühle R89 Twist und Merkur 34 C umgestiegen. Bin mit beiden sehr zufrieden (mehr noch mit dem Merkur) habe aber, wie auch früher mit dem Fusion, folgendes Problem an den Stellen mit sehr flach liegenden Barthaaren (z.B. an den Wangen): egal wie oft ich dort in alle Richtungen rasiere, die Stoppeln bleiben einfach in einer bestimmen Höhe stehen. Es wird nur etwas besser, wenn ich die Haut darüber nach oben ziehe und beim Rasieren Druck ausübe; dann fliest jedoch etwas Blut. Außer der Feather habe ich viele gängige Klingen ausprobiert.
Daher spiele ich mit dem Gedanken, einen neuen Rasierer zu kaufen. Was meint Ihr, eignet sich für die Lösung meines Problems eher ein verstellbarer Hobel (Futur oder Progress) oder ein Hobel mit offenem Zahnkamm?
Freue mich auf Eure Infos!

VG, sharpcarp
 
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Diskussionsnachricht 000001
02.02.2016, 08:49 Uhr
Barbon
registriertes Mitglied


Guten Morgen,

für mehr Gründlichkeit würde ich einen offenen Zahnkamm (OC) empfehlen. Ich selbst nutze die Kombination R89 und R41. Je nach Bedarf kann ich zwischen sanft und etwas zupackender(gründlicher) wählen. Als Klinge nehme ich gern die ASP.

Liebe Grüße aus LE,

Barbon

--
"Frisch und glatt = gute Laune" (Erfa (DDR))
nur noch selten
Astra SS
versch. TRUD und STIZ, Böker Barberette, Univinlion Kamisori, Böker; DOVO; ERN; Chris Johnson; Gold Dollar W59; Engelswerk, Zwillingswerk
 
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Diskussionsnachricht 000002
02.02.2016, 09:03 Uhr
Einar
registriertes Mitglied


Hallo sharpcarp,
Mit beiden genannten Hobeln sollte es möglich sein, sich glatt zu rasieren, zumal Du schilderst, dass Du "in alle Richtungen rasierst".
Vielleicht stimmt der Rasurwinkel nicht?
Um dies zu testen legst Du den Hobel mit eingespannter Klinge auf ein Blatt Papier, nun ziehst Du den Hobel langsam nach vorn und hebst ihn gleichzeitig dabei an.
In dem Moment wo sich die Klinge in das Papier krallt, solltest Du dir die Winkelstellung des Hobels merken und anschließend beim Rasieren anwenden.
Für gewöhnlich merkt man aber auch auf der Haut wann ein Hobel rasiert oder nicht.
Ich glaube allerdings das Dein Problem nicht ein neuer Hobel ist, sondern eher eine mangelnde Technik ist.

Solltest Du trotzdem einen neuen Hobel anschaffen wollen, so kann ich Dir den Progress 500 empfehlen, vielleicht kommst Du wegen seiner Verstellbarkeit ja doch zu einem besserem Ergebnis.

--
Gruß Einar

Diese Nachricht wurde am 02.02.2016 um 10:02 Uhr von Einar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
02.02.2016, 09:32 Uhr
Accuface
registriertes Mitglied


Moin,

Was macht den grossen Unterschied zwischen Geschlossen und offenem Kamm?

ich meine klar, mit einem offenem sollte die Rasur gründlicher/sauberer werden, sollte man meinen.
Aber warum werden dann überhaupt geschlossenen gebaut?

Klärt mich bitte auf.

Gruß

--
: Merkur 34c/15c
: ASP
: Edwin Jagger Pure Badger
: Proraso NEW Pre/Post Shave Cream (Rot)/Proraso Nourish Rasierseife (Rot)
: Dr. Severin Bio balm
 
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Diskussionsnachricht 000004
02.02.2016, 09:57 Uhr
Einar
registriertes Mitglied


Im allgemeinen sagt man zumindest gehen Zahnkämme aggressiver zu Werke.
Das muss aber nicht unbedingt zutreffen.
Der einzige Zahnkamm den ich besitze, ist ein Gillette New Type. Dieser ist aber keineswegs Aggressiv.
Einige behaupten, das das was mit dem Rasierschaum zu tun hätte. Der Schaumkanten Hobel schiebt den Schaum schon vor dem Klingenkontakt weg und das ist bei einem offenem Kamm nicht der Fall.

Aber es gibt schon nach Aussage der Besitzer kräftig zupackende Gesellen unter diesen Zahnkämmen: Roeder, Mühle 41, Fatip und einige andere.
Generell ist es wohl eine persönliche Vorliebe und Männers mit kräftigem Bartwuchs benutzen sie wohl gern.

--
Gruß Einar

Diese Nachricht wurde am 02.02.2016 um 10:01 Uhr von Einar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
02.02.2016, 10:01 Uhr
sharpcarp
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,

vielen Dank schon einmal für Eure Antworten.
An den meisten Stellen bekomme ich ja problemlos eine Superrasur hin, nur eben an der Backe nicht. Mit dem Winkel habe ich auch schon alles probiert. Ich vermute es liegt daran, dass das Gewebe dort weicher und dicker ist, was dazu führt, dass die Klinge nicht unter das eng anliegende Haar kommt sondern die Haut wegdrückt. Einmal habe ich die Spannung des Klingenkopfes etwas gelockert (das geht ja bei den 2-teiligen Modellen) und tatsächlich klappte es so besser; das entspricht ja einer offeneren Stellung eines verstellbaren Hobels, oder?
Natürlich ist das bei einem nicht-verstellbaren Hobel keine Lösung, weil die Klinge dann locker sitzt und die Verletzungsgefahr hoch ist. So bin ich aber auf die Idee des verstllbaren Hobels gekommen und wollte fragen, ob jemand diese Erfahrung bei flach stehenden Haaren gemacht hat bzw. ob dagegen ein offener Zahnkamm besser hilft.

VG, Wolfgang
 
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Diskussionsnachricht 000006
02.02.2016, 10:13 Uhr
Einar
registriertes Mitglied


sharpcarp schrieb:

Zitat:
Einmal habe ich die Spannung des Klingenkopfes etwas gelockert (das geht ja bei den 2-teiligen Modellen) und tatsächlich klappte es so besser; das entspricht ja einer offeneren Stellung eines verstellbaren Hobels, oder?

Ein Tipp, nehme mal eine alte Rasierklinge und schneide mit einer Schere die Schneiden ca. 1,5 mm ab.
Diesen "Schimmi" legst Du unter die eigentliche Klinge und schraubst den Hobel zu.
Auf diese Art vergrößerst Du den Klingenspalt und der Hobel wird etwas Aggressiver.
Wenn das des Pudels Kern ist, Kauf Dir einen Verstellbaren, den Du dir passend stellen kannst.

--
Gruß Einar
 
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Diskussionsnachricht 000007
02.02.2016, 10:32 Uhr
~Andi38
Gast


Wenn die Wangen das Problem sind: einfach beim Drüberrasieren etwas aufblasen ("Hamsterbacke"). Dadurch wird die Haut gestrafft und die Wölbung ist besser zu rasieren. Besonders gut funktioniert das, wenn man quer zum Wuchs Richtung Nase über die Wangen rasiert.

Viele Grüße,
Andi
 
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Diskussionsnachricht 000008
02.02.2016, 11:12 Uhr
sharpcarp
registriertes Mitglied


@Andi38: Guter Tipp, habe ich aber schon probiert und es hilft auch kaum. Ich habe sogar zwei Finger in den Mund gesteckt, um Gegendruck zu erzeugen; auch zwecklos.

@Einar: Das muss ich unbedingt ausprobieren. Kann man die Schneiden der Klinge einfach so und gerade wegschneiden? Na, ich werde es testen und berichte dann.

Danke für die Ratschläge und viele Grüße,

Wolfgang
 
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Diskussionsnachricht 000009
02.02.2016, 11:25 Uhr
Einar
registriertes Mitglied


sharpcarp schrieb:

Zitat:
Ich habe sogar zwei Finger in den Mund gesteckt

Ha,Ha,Ha, wenn dann des Essen rückwärts läuft beim Rasiern, kommt Freude auf

--
Gruß Einar
 
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Diskussionsnachricht 000010
02.02.2016, 11:29 Uhr
sharpcarp
registriertes Mitglied


Ja genau, aber Not macht erfinderisch.
Die Klinge habe ich schon coupiert und als Unterlegscheibe eingelegt. Morgen wird wieder rasiert. Die Stunde der Wahrheit naht ...
 
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Diskussionsnachricht 000011
02.02.2016, 17:08 Uhr
Holzmann
registriertes Mitglied


Rasierst du auch gegen den Strich?

LG Peter
 
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Diskussionsnachricht 000012
02.02.2016, 18:37 Uhr
Manitu03
registriertes Mitglied


Du hast genau die Klinge im R89 nicht getestet die bei mir das Problem mit der Ungründlichkeit eliminiert hat, nämlich die Feather.
Ich hatte einen mit dem Mühle Baugleichen Edwin Jagger DE89 und mit der Feather Klinge war das praktisch ein anderer Rasierer und zwar hinsichtlich Sanftheit UND Gründlichkeit.

PS: Momentan verwende ich allerdings nur noch einen Fatip OC mit Astra Superior Stainless.

Diese Nachricht wurde am 02.02.2016 um 18:40 Uhr von Manitu03 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000013
02.02.2016, 18:48 Uhr
sharpcarp
registriertes Mitglied


Hallo Leute,

ja Peter, auch gegen den Strich (und kreuz und quer) und trotzdem flutschen diese paar Backenstoppeln irgendwie durch ohne ganz abgeschnitten zu werden.

Nachdem ich die Personnas gestetet hatte, kamen die Astras SP dran, die ich bisher am Besten finde. Die Schachtel mit den Feather Klingen liegt noch unberührt im Schrank. Die kommen nächste Woche zum Zug und dann erst werde ich entscheiden, ob es ein neuer Hobel werden soll. Mal sehen, ob das eintrifft, was Du vermutest, Manitu03.

Ich werde berichten ...

LG Wolfgang
 
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Diskussionsnachricht 000014
02.02.2016, 19:52 Uhr
Holzmann
registriertes Mitglied


Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: es liegt idR an der Technik. Man bekommt mit deinen beiden Rasierern auch mit sanften Klingen eine glatte Rasur hin. Vor allem der Merkur ist noch etwas winkeltoleranter als der Mühle. Druck ist übrigens kontraproduktiv und unterstützt meine Eingangsthese...

LG Peter

PS
Eine gute Vorbereitung ist natürlich mit entscheidend, v. a. der Rasierschaum.

Diese Nachricht wurde am 02.02.2016 um 19:56 Uhr von Holzmann editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000015
03.02.2016, 06:55 Uhr
sharpcarp
registriertes Mitglied


Da gebe ich Dir vollkommen Recht, dass die richtige Technik der Schlüssel für eine optimale Rasur ist. Für ca.95% der zu rasierenden Fläche bekomme ich das ja auch zu meiner vollsten Zufriedenheit hin (mit beiden Rasierern, wobei ich Dir auch hins. des Merkurs Recht gebe), nur eben nicht an der besagten Stelle. Daher experimentiere ich dort mit neuem Material.
Natürlich ist die richtige Vorbereitung eine Bedingung, ohne die ein gutes Rasierergebnis nicht möglich ist. Wobei ich mir noch nicht sicher bin, welcher meiner 6 Rasierseifen die Beste ist. Den besten Pinsel habe ich wohl gefunden.
 
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Diskussionsnachricht 000016
03.02.2016, 09:51 Uhr
sharpcarp
registriertes Mitglied


Der Versuch mit dem künstlich vergrößerten Klingenspalt beim R89T hat ganz gut geklappt. An der Backe wurde spürbar mehr abgetragen (aber immer noch nicht alles), im restlichen gesicht gab es aber ein paar blutigen Stellen. Das spricht insgesamt für den Erwerb des Futurs oder Progress.

Übermorgen bekommt der R89T noch eine Chance mit der Feather Klinge.


Viele Grüße,

Wolfgang
 
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Diskussionsnachricht 000017
03.02.2016, 14:55 Uhr
Holzmann
registriertes Mitglied


sharpcarp schrieb:

Zitat:
Der Versuch mit dem künstlich vergrößerten Klingenspalt beim R89T hat ganz gut geklappt. An der Backe wurde spürbar mehr abgetragen (aber immer noch nicht alles), im restlichen gesicht gab es aber ein paar blutigen Stellen. Das spricht insgesamt für den Erwerb des Futurs oder Progress.

Übermorgen bekommt der R89T noch eine Chance mit der Feather Klinge.


Viele Grüße,

Wolfgang
---



Stimmt schon: Versuch macht kluch. Der Progress ist anerkanntenmaßen ein Spitzenrasierer, mit dem jeder seine persönlich optimale Einstellung finden sollte.

Bei dem was du oben schreibst, bin ich mir aber nicht sicher, ob du die auch finden wirst, denn du solltest auch mit einem "geshimmten" R89T keine blutigen Stellen im Gesicht haben, sonst hast du die mit einem geöffneten Progress auch.
Drückst du evtl. zuviel?
Rasierer mit einem grösseren Klingenspalt bestrafen das ziemlich schnell...

LG Peter

Diese Nachricht wurde am 03.02.2016 um 14:57 Uhr von Holzmann editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000018
03.02.2016, 15:12 Uhr
sharpcarp
registriertes Mitglied


Den offenen Klingenspalt brauche ich ja nur an den Wangen. Sonst komme ich mit dem normalen Klingenspalt gut zurecht. Nur heute musste ich ja das ganze Gesicht mit dem offenen R89T rasieren und da floss eben an anderen Stellen Blut.

Du meinst der Progress ist dem Futur vorzuziehen?

LG Wolfgang
 
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Diskussionsnachricht 000019
03.02.2016, 15:39 Uhr
Holzmann
registriertes Mitglied


Geschmacksache!

Der Progress ist ein Klassiker, der Futur ein besonderer Hobel.

Schau dir doch die Fäden dazu an, dann wirst du die speziellen Merkmale zum großen Teil erlesen können. Wenn du sie nicht beide probieren kannst, würde ich sie mir zumindest anschauen und erfühlen, welcher dir mehr sympathisch ist.

LG Peter
 
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Diskussionsnachricht 000020
03.02.2016, 16:23 Uhr
sharpcarp
registriertes Mitglied


Probieren oder anschauen kann ich sie leider nicht, weil wir im Ausland leben und diese Modelle bei uns nicht in Geschäften verkauft werden.

Kann man sagen, dass in Bezug auf die Aggressivität der Progress auf niedrigster Stufe eher einem 34c entspricht und der Futur eher dem R89?

Mir gefällt der Futur vom Design her besser; daher tendiere ich dorthin. Wenn der Progress aber einfacher im Gebrauch ist, würde ich ihn nehmen.

LG Wolfgang
 
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Diskussionsnachricht 000021
08.02.2016, 19:12 Uhr
sharpcarp
registriertes Mitglied


Ein kurzer Nachtrag noch. Ich hatte ja noch den Trumpf mit der Feather-Klinge im Ärmel. Nach 2 Rasuren damit muss ich sagen, dass die Rasur damit insgesamt nochmal besser und müheloser geht als mit der Astra. D.h. auch an der Backe ging es besser, aber noch nicht perfekt. Daher werde ich in den nächsten Wochen den Progress bestellen und glaube, dass ich dann mit der Feather die beste Lösung haben werde.

Vielen Dank nochmal an Euch und einen schönen Abend,

Wolfgang
 
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Diskussionsnachricht 000022
04.04.2016, 11:57 Uhr
sharpcarp
registriertes Mitglied


Inzwischen habe ich den Merkur Progress in Betrieb und bin sehr zufrieden. An den besagten Stellen gräbt er die Barthaare förmlich aus und schneidet sie exakt am Haaransatz ab. Das Hobelgewicht unterstützt den Vorgang optmal. Für mich ist das wohl die beste Lösung (nur auf den Merkur Futur wäre ich noch neugierig).
Meinen Mühle R89 Twist (im Herbst 2015 gekauft) hätte ich abzugeben. Hat jemand Interesse?

Viele Grüße,

Wolfgang
 
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