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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Abziehen auf Leinen- und Lederriemen » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
07.03.2006, 10:25 Uhr
Tobias
registriertes Mitglied


Einen schoenen guten Morgen an alle messerfreunde!

Ich muss mal ein paar Fragen zum Abziehen in die Runde werfen.
Zwar hab ich unzaehlige Diskussionen zum Abziehen und Schleifen gelesen, aber meine Situation nicht so richtig wiedergefunden, darum eroeffne ich hier den 47ten Abzieh-Thread, ich hoffe ihr verzeihts mir.

Also, ich besitze einen Leder- und Leinenriemen, mit dem ich mein Messer bearbeite.
Zwar isses nach den ersten Rasuren etwas besser (schaerfer) geworden, aber ich glaube noch lange nicht wirklich scharf.
Wenn ich hier lese, dass der Haartest funktionieren sollte, wenn man das Messer nur leicht gegen das Haae drueckt, kann ich nur unglaeubig staunen. Ich hab zwar auch schon einige Haare gekappt, aber das ging nur manchmal und mit viel Schwung. Dabei biegt sich das Haar meistens erst ein ganzes Stueck, das Messer gleitet etwas dran lang und dann wirds erst gekappt. Oder manchmal auch nur der Laenge nach durchgeschnitten.
Das scheint mir noch nicht so scharf zu sein, wie hier sonst berichtet wird, oder?
Ausserdem frage ich mich immer, ob das Haartestergebnis nicht auch von der Haardicke abhaengen muesste, von wegen mehr oder weniger Widerstand.

Zum Abziehen:
Da mein Messer noch nicht so super scharf ist (glaub ich), hab ich bisher jedesmal zuerst die Leinenseite (25-30 Zuege pro Seite) und dann die Lederseite benutzt, in der Hoffnung, dass sich die Schaerfe durch einen leicht schleifenden Effekt der Leinenseite etwas verbessert.
Sagt mir jetzt bitte nicht, ich soll nen Stein nehmen, den hab ich naemlich noch nicht.
In der Diskussion forum.NassRasur.com/showtopic.php?threadid=3837 hab ich gelesen, dass einige ihre Leinenseite taeglich mit gutem Erfolg benutzen, was mich zum Kauf des Leder-Leinen-Riemens bestaerkt hat, aber an anderer Stelle liest man, dass man die Leinenseite nicht so haeufig benutzen sollte.
Jetzt frag ich mich, ob ich's lieber nur mit Ledern probieren sollte, oder ob's so ok ist, wie ich's mache.

Und natuerlich hab ich auch noch Fragen zu meiner Abziehtechnik:
Koennte jemand von euch erfahrenen Abziehern (tolles Wort oder ) mir noch mal beschreiben, wieviel Druck ihr ausuebt, vielleicht in Gramm auf einer Waage getestet oder in einer sonst eindeutigen Form.
Ausserdem wuesste ich gern, wie ich diesen Druck zwischen Klingenruecken und Schneide aufzuteilen habe. Denn jenachdem, auf welcher Seite des Erls ich staerker druecke veraendert sich das natuerlich.

Und als letzte Frage: Ich hab bemerkt, dass zu Beginn einer Streichbewegung der etwas dickere Ansatz des Erls an die Klinge auch auf dem Riemen aufliegt (sonst waere ein Stueck der Klinge nicht auf dem Riemen). Wenn ich jetzt schraeg losziehe, wandert dieser Ansatz ueber den Rand des Riemens und in dem Moment klatscht das Messer erst richtig auf den Riemen. Ist das normal, oder sollte ich das tunlichst vermeiden?


So, das solls erst mal gewesen sein. Ich hoffe auf eure kompetenten Antworten ('n paar Spaessle duerfens natuerlich auch sein).
Schoene Gruesse
Tobi, der 2205te Juenger

PS: Morgen kann ich schon mein einwoechiges Messerjubilaeum feiern!
 
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Diskussionsnachricht 000001
07.03.2006, 19:57 Uhr
sencha
registriertes Mitglied


Hi Tobi
Hast du denn auch deine Leinenseite mit einer Leinenpaste behandelt.Beschreibung habe ich von Meser Roedner:
Die weiße (Kalk-)Paste ist eine sehr feine Schleifpaste für den Leinenriemen (Rückseite des Profiriemens). Weder gehört die weiße Paste auf Leder, noch die o.a. Fett- und Schleif-pasten auf Leinen!.

Ich hatte meinen Riemen anfangs ohne Paste benutzt und hatte den Einruck das das kontraproduktiv war, weil wie ich glaube die Leinenseite zu uneben war.Aber auch mit der Paste ist die Schärfung nur seeehr wenig.
Könnte man aber auch täglich machen denn der Materialabtrag ist minnimal.
Wenn die schärfe zum rasieren reicht mach einfach so weiter und lass dich nicht von dem haartest verrückt machen.
Beim abziehen den Grad nur ganz leicht auflegen. (Weniger ist hier mehr)
Gruss
Tino
 
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Diskussionsnachricht 000002
07.03.2006, 21:41 Uhr
Faobhar
registriertes Mitglied


Tobias schrieb:

Zitat:
[...]
Wenn ich hier lese, dass der Haartest funktionieren sollte, wenn man das Messer nur leicht gegen das Haae drueckt, kann ich nur unglaeubig staunen. Ich hab zwar auch schon einige Haare gekappt, aber das ging nur manchmal und mit viel Schwung. Dabei biegt sich das Haar meistens erst ein ganzes Stueck, das Messer gleitet etwas dran lang und dann wirds erst gekappt. Oder manchmal auch nur der Laenge nach durchgeschnitten.
Das scheint mir noch nicht so scharf zu sein, wie hier sonst berichtet wird, oder?

Ich nehme zum Haartest das Haar zwischen Daumen und Zeigefinger und halte es waagerecht. Mit der Schneide halte ich von unten dagegen und ziehe einmal kurz senkrecht zum Haar. Wenn es dann greift oder das Haar gar durchgeschnitten wird, ist die Klinge für mich an der Stelle okay.

Ich mache das jeweils mit dem oberen, mittleren und unteren Teil der Klinge.

Zitat:
Ausserdem frage ich mich immer, ob das Haartestergebnis nicht auch von der Haardicke abhaengen muesste, von wegen mehr oder weniger Widerstand.

Vielleicht bei Drahthaardackeln

Zitat:
Zum Abziehen:
[...]
In der Diskussion forum.NassRasur.com/showtopic.php?threadid=3837 hab ich gelesen, dass einige ihre Leinenseite taeglich mit gutem Erfolg benutzen, was mich zum Kauf des Leder-Leinen-Riemens bestaerkt hat, aber an anderer Stelle liest man, dass man die Leinenseite nicht so haeufig benutzen sollte.
Jetzt frag ich mich, ob ich's lieber nur mit Ledern probieren sollte, oder ob's so ok ist, wie ich's mache.

Ich benutze die Leinenseite allenfalls einmal im Monat bei 2-täglicher Rasur pro Messer. Vor der Rasur gehe ich so 20 bis 30 mal pro Seite über das Leder, das reicht für den Haartest und die Rasur.

Zitat:
Und natuerlich hab ich auch noch Fragen zu meiner Abziehtechnik:
Koennte jemand von euch erfahrenen Abziehern (tolles Wort oder ) mir noch mal beschreiben, wieviel Druck ihr ausuebt, vielleicht in Gramm auf einer Waage getestet oder in einer sonst eindeutigen Form.
Ausserdem wuesste ich gern, wie ich diesen Druck zwischen Klingenruecken und Schneide aufzuteilen habe. Denn jenachdem, auf welcher Seite des Erls ich staerker druecke veraendert sich das natuerlich.

Druck übe ich so gut wie gar nicht aus. Ich ziehe das Messer über das Leder als müsste ich ein Stück Stoff glattziehen, locker, nicht feste oder verkrampft. Dabei presse ich die Schneide nicht auf das Leder sondern achte nur darauf, dass sie Kontakt hat.

Zitat:
Und als letzte Frage: Ich hab bemerkt, dass zu Beginn einer Streichbewegung der etwas dickere Ansatz des Erls an die Klinge auch auf dem Riemen aufliegt (sonst waere ein Stueck der Klinge nicht auf dem Riemen). Wenn ich jetzt schraeg losziehe, wandert dieser Ansatz ueber den Rand des Riemens und in dem Moment klatscht das Messer erst richtig auf den Riemen. Ist das normal, oder sollte ich das tunlichst vermeiden?

Warum "beginnst" du nicht mit dem dünngeschmiedeten Teil der Klinge, ohne den Erl auf den Riemen zu legen?

Klatschen hört sich gar nicht gut an, weder für das Messer noch für den Riemen.

Tschüss

Faobhar

--
DOVO 10, 38, 98, 106 Hans Bauer Silberspitzen Dachshaar Golddachs DOVO Rindleder/Hanf, DOVO Juchten-Spannriemen

Diese Nachricht wurde am 07.03.2006 um 21:45 Uhr von Faobhar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
08.03.2006, 08:45 Uhr
Tobias
registriertes Mitglied


Einen Guten Morgen an euch alle!

Danke fuer eure Antworten.
Die Leinenpaste hab ich natuerlich aufgetragen, ist nur die Frage, ob's auch genug war. Das Gewebe ist jetzt halt zugesetzt, aber immer noch leicht uneben. Sprich, es ist keine geschlossene, glatte Pastenschicht auf der Oberflaeche.

Nach euren Beschreibungen druecke ich aber wohl deutlich zu feste auf.
Ich hab gestern noch mal drauf geachtet und gemerkt, dass mein Daumen am Erl auf der Seite der Schneide aufliegt und ich eigentlich nur mit dem Daumen druecke.
Aber ich glaube, dass das deutlich fester als 'fast gar kein Druck' oder 'ganz leicht auflegen' ist. Da werd ich wohl heut abend mal etwas sanfter zu Werke gehen.

Die Sache mit dem 'auf den Riemen aufklatschen' hab ich gestern auch noch mal genauer unter die Lupe genommen.
Es passiert halt nicht immer, aber schon einige male. Dabei ist das Wort 'aufklatschen' vielleicht etwas uebertrieben. Der Erl rutsch halt vom Riemen runter und dann kommt die Schneide erst richtig zum Aufliegen. Beim Beginn liesse es sich ja noch machen, die Klinge so genau anzusetzen, dass die aeusserste Ecke noch aufliegt, der Erl aber noch nicht. Aber wenn ich dann auf dem Rueckweg wieder diagonal ziehe, muesste ich aus der Bewegung heraus genau an dem Punkt aufhoeren. Zu frueh wuerde bedeuten, dass die Klinge am rand nicht mehr abgezogen wird. Das waere zumindest verdammt schwierig.
ausserdem frage ich mich natuerlich, was man macht, wenn man einen breiten Riemen hat. Hier liegt der Erl doch in jedem Fall auf oder?

Zu guter letzt wollt ich noch fragen, ob ueberhaupt jemand Interesse an solch ausfuerlichen Beschreibungen von Anfaengerproblemen hat (hier sind vor allem auch andere Anfaenger gemeint).
Ich hab mir halt gedacht, dass es sonst meistens nur Erklaerungen von alten Profis gibt, die aus Anfaengersicht sich immer sehr einfach anhoeren, es dann aber nicht immer sind.

Na, wenn's keine Beschwerden gibt, werd ich morgen mal wieder berichten.

Schoene Tach
Tobi
 
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Diskussionsnachricht 000004
08.03.2006, 10:57 Uhr
Holger
registriertes Mitglied


Ja Berichte mal weiter, dafür ist dieses Forum vermutlich da

Wenn man bedenkt, was man mit dem Abziehen erreichen will wird klar, dass der Druck minimal sein sollte. Wir wollen einen ein paar Moleküle breiten Metallgrat aufrichten. Im Prinzip, sollte man grade soviel Druck ausüben wie nötig ist um durchgängig Kontakt mit dem Riemen zu gewährleisten.

Zum Haartest:
Nimm ein Haar aus der Bürste deiner Frau/Freundin, nimm es zwischen Daumen und Zeigefinger. Versuche das Haar mit Respektabstand! von deinen Fingern (Ich machs mit 5-6mm) OHNE Schwung mit dem Messer abzuschneiden.
Diesen Test machst du an an drei verschiedenen Stellen des Messers (oben, mitte, unten).
Das Haar sollte sich zumindest mit einem hörbaren *pling* abschneiden lassen. Je schärfer das Messer desto leiser das *pling* und desto weniger Widerstand spürst du dabei.
Sollte der Test an einer Stelle fehlschlagen heisst das nicht unbedingt , dass die Stelle Stumpf ist und geschliffen gehört. Es heisst nur das Messer hat an dieser Stelle nicht die optimale Schärfe.

Nochmal, zur Verdeutlichung: Versuche das Haar ca. 5-6mm vom Daumen entfernt zu schneiden und zwar OHNE Schwung! Einfach eine flüssige Bewegung (in dem Tempo in dem du z.b. mit einem Messer Butter aufs Brot streichst) die (bei mir) ca. 2cm vor dem Haar beginnt und 1cm nach dem Haar endet. Wenn das Messer scharf ist klappt das aufs erste mal an jeder Stelle reproduzierbar.

Je dünner das Haar desto schwieriger. Ich habe dünnes Haar und der Test funktioniert auch.

Als ich anfing mich mit dem Messer zu rasieren und den Haartest versuchte gelang es mir auch nicht und ich fing an zu zweifeln, ob das überhaupt möglich ist aber wenn man dann mal den Dreh beim Abledern raushat ists eigentlich ganz einfach

Edit: Nachdem ich jetzt ne ordentliche Videocam hab werd ich den Haartest mal mit Makro auf Video bannen. Es guckt sich viel leichter als es sich erklärt

Diese Nachricht wurde am 08.03.2006 um 10:58 Uhr von Holger editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
08.03.2006, 14:29 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Hallo Tobias,
vielleicht solltest du es statt Leinenseite mit einem Pastenriemen versuchen. Ich gebe zu, ich habe mit der Leinenseite keine Erfahrungen, aber hier wird in den meisten Fällen zum Nachschärfen der Pastenriemen empfohlen, während besagte Leinenseite, wenn ich es richtig verstehe, eher eine Unterstützung des normalen Riemens darstellt, also dem Aufrichten des heiligen Grates dient.
So ein Pastenriemen ist eine günstigere Anschaffung als ein Stein, und man kann sich zur Not auch einen selber basteln, weil die Lederart nicht so entscheidend ist.
Gruß

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000006
10.03.2006, 10:12 Uhr
Tobias
registriertes Mitglied


So, dann will ich mal wieder berichten.
An den letzten beiden Tagen hab ich mein Messer mal etwas sanfter behandelt. Und ich muss sagen, es war auf keinen Fall schlechter. Ich bilde mir sogar ein, dass es etwas schaerfer geworden ist.
So ganz objektiv kann ich das natuerlich nicht beschwoeren.
Aber am Kinn bleibt das messer immer noch stecken, da ist kein Vorwaertskommen.
Jedenfalss hab ich nur wenige (10-20) leichte Zuege auf der Leinenseite gemacht und dafuer etwas mehr, auch ganz leicht, auf der Lederseite.
Den Druck hab ich jetzt etwas variiert, von 'wirklich nur so grade aufliegen', bis 'den Riemen ganz leicht eindruecken'. Meine Hand hats auch gefreut

Einen Pastenriemen hab ich leider noch nicht, aber wenn ich Glueck hab, wechselt mit dem Messer von Mecky Messer auch ein breiter Riemen den Besitzer und dann kann ich meinen kleinen Riemen zum Pastenriemen machen.
Unglaublich, wie schnell so'n Messerequipment anwaechst!?!

Ein schoenes Wochenende wuenscht euch
Tobi
 
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Diskussionsnachricht 000007
10.03.2006, 11:48 Uhr
Bitterman
registriertes Mitglied


Hi Tobias

Ich gebe mal was aus einem Gespräch mit einem altehrwürdigen Messerschärfer wieder. Dieser verkauft seiner Anfängerkundschaft viel lieber die Stoßriehmen da man hier weniger in Gefahr läuft den Riemen zu schwach durchzudrücken und den Grad zu ruinieren. Mann kann mit einem Riehmen schon viel falsch machen, ein bischen Übung gehört dazu. Du solltest den Riemen schon sehr straff halten und nur mit leichten Druck arbeiten, Du hast ja schon bemerkt das es dann besser funktioniert.
Die Leinenseite benutze ich z.B. nicht, wenn das Messer anfängt nachzulassen kommt es auf den Riemen mit grüner Paste, aber auch hier nur locker und ohne zuviel Druck. Auf diese Weise kannst Du das Messer sehr lange ohne Steine scharfhalten.

wenn Du das Mecky Messer bekommst, hast Du auf jeden Fall mal ein Messer wie es sein sollte. Rasiere Dich mit diesem Messer einmal ohne es vorher abzuledern, dann hast Du eine Referenz. Wenn Du es dann beim nächsten mal vorher abziehst und es ist deutlich stumpfer (mehr Ziepen), macht Du noch etwas falsch.

Oder benutze es erst mal nicht und versuche dein eigenes Messer auf diese Schärfe zu trimmen. Mann kann mit den Pasten sehr viel erreichen es braucht nur ein bisschen Zeit. Also einen Pastenriehmen brauchst Du auf jeden Fall.

Wenn Du am Kinn gegen den Strich rumrutscht solltest Du auch auf jeden Fall eine Seife oder Creme benutzen die die Barthaare gut einweicht (siehe volles Programm) damit hast Du schon die halbe Miete.

Ein schönes Wochenende auch Dir

--
Grüße aus NEA

Diese Nachricht wurde am 10.03.2006 um 11:51 Uhr von Bitterman editiert.
 
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