Diskussionsnachricht 000009
24.10.2006, 21:52 Uhr
Andiie
registriertes Mitglied
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Auf den ersten Blick wirkte die Kombination Messer und Pinsel mit Schaum aus einer Creme, einem Sicherheitsrasierer mit Dosengel und einem Trockenrasierer nicht ganz realitätsfern.
Es gab drei Wertungen:
Die Schnelligkeit, gemessen mit der obligatorischen Stoppuhr.
Die Gründlichkeit. Am meisten Mühe hat man sich mit dem Kartographieren des Gesichts genommen. Jedes Haar und jeder Stoppel wurde aufgenommen, um einen wissenschaftlichen Anspruch zu erheben.
Dass die Tester keine Helme und Schutzbrillen getragen haben war auch schon alles.
Die Kosten.
Das Rasiermesser wurde als langsam (16min oder so), gründlich, gefährlich und billig (30€+günstige Wechselklingen) dargestellt. Der Benutzer hat offenbar Rasiercreme und einen Borstenpinsel zum Schäumen verwendet. Dafür sah der Schaum wässrig und dünn aus.
Der Elektrorasierer ist laut Bericht teuer in der Anschaffung (160€!!!), billig im Unterhalt (man muss 1x im Jahr Klingen zu 30€ kaufen) und SEHHHR schnell.
Der Mann mit dem Nassrasierer verwendet immer das AKTUELLSTE auf dem Markt. Einen Wilkinson Quattro und Dosengel.
Die Rasur war mäßig schnell (12min oder so, für die Kombination Gefängnisschutzgitterrasierer mit Dosengel ein Witz) und sauber. Das System ist laut Test im Jahresvergleich mit rund 210€ Kosten SAUTEUER!
Na ja. Was hier für Gerät zum Vergleich herangezogen wurde war eine Frechheit. Auf die Utensilien wie Rasierseiefe, -creme oder -gel
wurde nicht eingegangen. Mit den damit verbundenen Kosten auch nicht.
Als Endergebnis siegte der Trockenrasierer DEUTLICH vor dem Messer und dem Sicherheitsrasierer.
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AS: Speick |