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NassRasur.com-Forum » sonstiges Rasierzubehör » Welchen Scuttle von Schwarzweisskeramik ??? » Themenansicht

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Diskussionsnachricht 000100
17.04.2008, 21:20 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Den einen Zweiteiler, den ich verschickt habe, hats gesprengt.
Neue sind in Arbeit:
img389.imageshack.us/img389/7403/dscf1474ht8.jpg
Gruß

oskar

--
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Diskussionsnachricht 000101
17.04.2008, 22:45 Uhr
samonis
registriertes Mitglied


Der Test vom Zweiteil kommt am Samstag. Der untere Teil ist jetzt ein Blumenkübel, dürfte aber vom Ergebnis vergleichbar bleiben

--
lg
Matthias
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Diskussionsnachricht 000102
18.04.2008, 08:50 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


Test Schaupenscuttle No. 1:

Der Schnaupenscuttle wurde komplett mit Wasser gefüllt, in der "Schaummulde" wurde so die Seife im Seifenbecher mitangewärmt. Wärmt man Seife mit, hat man aber keinen Platz den Pinsel vorzuwärmen (Dies geht aber im "OriginalOskarScuttle" (im Folgenden nur noch OOS genannt, auch nicht).
Der Pinsel wurde also kurzerhand unters heiße Wasser gehalten, dann die warme Seife dem Scuttle entnommen und los gings mit dem Schäumen. Als Pinsel kam mein Thäter 4125 zum Einsatz. Kurz durch die Seife, dann wurde der Scuttle entleert. Dies geschieht nun eleganterweise, indem mit dem einen Daumen die Schnaupe einfach zuhält und das Wasser in der Schaummulde ausleert. Das warme Wasser im Scuttle vebleibt. Sollte Bedürfniss nach mehr Wärme entstehen, kann man auch alles ausleeren und den Scuttle innen wieder neu befüllen.
Der seifige Pinsel wird dann im Scuttle zu herrlich sahnigem Schaum gerührt. Dies gelang einwandfrei, es scheint, dass die Schaummulde im Scuttle geringfügig kleiner als im OOS ist und auch etwas steilere Wände hat. Mir kommt die Größe bei meinen Pinseln entgegen.
Danach wurde der Schaum ins Gesicht gepinselt. Es folgt die übliche Zahnputzprozedur. Jetzt wurde der Pinsel nochmals mit leicht warmen Wasser aus dem Hahn befeuchtet. (Hier hat der OOS einen marginalen Vorteil, er braucht kein Wasserhahn mehr, da das Reservoir eingebaut ist)
Der neu befeuchtete Pinsel wurde nun nochmals im Scuttle durchgerührt, das Gesicht nochmals mit warmem Schaum verwöhnt. Danach erfolgte der erste Rasurdurchgang. Prinzipiell natürlich keine Unterschiede zu vorher. Zum Zweiten Druchgang wurde kein Wasser mehr aufgenommen, der Pinsel nochmals durch den Scuttle gerührt.
Eingebildetermaßen war der Schaum wärmer als mit dem OOS. Danach folgte der zweite Durchgang teilweise gegen teilweise quer zum Strich.
Perfekt.

Fazit: Für den Gebrauch am Waschbecken ziehe ich den Schnaupenscuttle dem OOS vor, da er weniger Platz benötigt. Ohne Reservoir ist er deutlich kompakter, was bei mangelnder Stellfläche ein großer Vorteil ist. Prinzipiell funktional identisch, scheint mein Schnaupenscuttle die Wärme etwas besser zu halten. Vielleicht taucht die Schaummulde ja tiefer ins warme Wasser ein, oder der Wasserstand ist geringfügig höher, da die Schnaupenöffnung an der obersten Stelle des Gefäßes angebracht ist. Die Reservoiröffnung ist ja eher seitlich.
Vorteile bestehen deshalb auch beim Ausgießen des Anwärmwasssers in der Schaummulde, die Schnaupenöffnung lässt sich einfacher mit dem Finger zuhalten.

Ich hätte noch folgenden Vorschlag, weiß aber nicht, ob das tontechnisch umsetzbar ist.
Wenn man die Wassereinfüllöffnung an der Henkelseite anbringen könnte, könnte man mit der Haltehand diese Öffnung bei Bedarf verschließen. Auf der Gegenseite könnte nun die Ausgießöffnung kleiner gestaltet werden. Dann könnte man mit einer Hand den Scuttle befüllen und auch das Wärmwasser ausleeren. Ist die Ausgießöffnung entsprechend klein, würde kein Wasser auslaufen, da keine Luft einströmen könnte. Erst beim Anheben des die Eingießöffnung verschliessenden Daumens käme Luft und das Innere würde ausgeleert werden. Dieser "Einhand-Schnaupescuttle" wäre dann wieder kein Nachbau....

Falls Du die Idee realisierst, hoffe ich auf Entlohnung meiner geistigen Arbeit in Form des Einhand-Schnaupen-Scuttles-No.1.

--
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Diskussionsnachricht 000103
18.04.2008, 12:31 Uhr
teschmidt
registriertes Mitglied


Hallo,

ich hoffe ja das der Schnaupen-Scuttle auch bald in Serien geht.
Oder wirst Du den nicht mehr töpfern?

Ciao!
Tom Eric

--
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Diskussionsnachricht 000104
18.04.2008, 21:10 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


DullBlade schrieb:

Zitat:
Ich hätte noch folgenden Vorschlag, weiß aber nicht, ob das tontechnisch umsetzbar ist.
Wenn man die Wassereinfüllöffnung an der Henkelseite anbringen könnte, könnte man mit der Haltehand diese Öffnung bei Bedarf verschließen. Auf der Gegenseite könnte nun die Ausgießöffnung kleiner gestaltet werden. Dann könnte man mit einer Hand den Scuttle befüllen und auch das Wärmwasser ausleeren. Ist die Ausgießöffnung entsprechend klein, würde kein Wasser auslaufen, da keine Luft einströmen könnte. Erst beim Anheben des die Eingießöffnung verschliessenden Daumens käme Luft und das Innere würde ausgeleert werden. Dieser "Einhand-Schnaupescuttle" wäre dann wieder kein Nachbau....

Das ist ein interessanter Gedanke, das mit dem Verschließen mit dem Daumen der haltenden Hand. Dazu wäre aber ein anderer Henkel nötig, ein größerer. Eigentlich könnte ja auch eine einzelne Ausgieß- und Einfüllöffnung ausreichen, die läge dann eben nicht dem Henkel gegenüber.
Ich sehe schon, ich komme nicht drum herum, da weiter zu forschen.
Schaumermal

oskar

--
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Diese Nachricht wurde am 18.04.2008 um 22:20 Uhr von oskar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000105
18.04.2008, 23:13 Uhr
Piranha
registriertes Mitglied


Hallo Oskar,

oskar schrieb:

Zitat:
Den einen Zweiteiler, den ich verschickt habe, hats gesprengt.
Neue sind in Arbeit:
...

Werden die Zweiteiler dann bei Dir regulär erhältlich sein? Auf so eine Art der Schaumwarmhaltmöglichkeit mit der Option in derselbigen denselbigen anzufertigen habe ich immer schon gewartet.
Es ist auch schön zu hören, dass es mit dem Auftrieb keine Probleme gibt, denn zu dem Bajonettverschluss ist mir nichts passables mehr eingefallen, was mit Ton vernünftig zu fertigen wäre (jedenfalls vermutetet ich das).
Viele Grüße
Jan
 
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Diskussionsnachricht 000106
19.04.2008, 10:36 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


oskar schrieb:

Zitat:
Das ist ein interessanter Gedanke, das mit dem Verschließen mit dem Daumen der haltenden Hand. Dazu wäre aber ein anderer Henkel nötig, ein größerer. Eigentlich könnte ja auch eine einzelne Ausgieß- und Einfüllöffnung ausreichen, die läge dann eben nicht dem Henkel gegenüber.
Ich sehe schon, ich komme nicht drum herum, da weiter zu forschen.

Bei nur einer Öffnung müsstest Du dich aber beim Ausleeren verrenken. Mach einfach einen Ausgießdödel gegenüber und eine Einfüllöffnung auf der Daumenseite. Wenn Du die noch in der Form weiblicher Lippen (ich mein jetzt die im Gesicht ) ausführst und rot glasierst gibt das ein richtiges Kunstwerk!

Moderation: Zitat repariert

--
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Diese Nachricht wurde am 19.04.2008 um 12:48 Uhr von Kurbjuhn editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000107
19.04.2008, 17:30 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Ausgießdödel, das gefällt mir.
So ganz erschließt sich mir der Sinn von zwei Löchern zwar noch nicht, aber vielleicht bringts ja was. Könnte sein, dass es dadurch beim Ausgießen nicht so blubbert, aber das ist der einzige Vorteil, den ich mir vorstellen kann. Dazu würde es wahrscheinlich reichen, in Reichweite des Daumens einfach ein Loch auf der Oberseite auszustechen.
Wird probiert.
Den Zweiteiler in Serie herzustellen, dazu bin ich schon wild entschlossen. Wahrscheinlich biete ich vorher hier einige Exemplare zum Vorzugspreis und zu Testzwecken an. Warmhalten dürfte das Teil auf jeden Fall, die Frage ist, ob es sich auch anständig handhaben lässt.
Gruß

oskar

--
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Diskussionsnachricht 000108
20.04.2008, 11:38 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


Der Sinn der 2 Öffnungen ist Folgender:

Wenn Du die Einfüllöffnung mit dem Daumen verschließt, solltest Du den Scuttle ausleeren können. Du kannst also die Seifenschale ausleeren, das Innere Wärmereservoir sollte aber nicht auslaufen!. Dazu muss die Ausgießöffnung so klein sein, dass keine Luft beim Ausgießen hineingelangt. (Vielleicht so 5mm-10mm). Wenn Du also den Scuttle am Griff vertikal statt wie üblich horizontal hälst, sollte das Innere Wasser drin bleiben. Öffnest Du dann die Einfüllöffnung mit dem Daumen fließt das Wasser ab.
Das Prinzip ist wie wenn Du eine Gartenschlauch mit Wasser füllst, ihn mit den Fingern auf einer Seite verschließt und dann senkrecht anhebst. Da läuft kein Wasser raus. Öffnest Du den Verschluß schiepßt Dir alles entgegen.
Ich hoffe, das war einigermaßen verständlich.

--
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Diskussionsnachricht 000109
20.04.2008, 13:54 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Ja, so langsam dämmerts mir. Was das auf jeden Fall bringen dürfte, ist, dass das Wasser beim Ausgießen (des inneren Hohlraums) nicht so pladdert, sondern in einem gleichmäßigen Strahl rausläuft.
Ich werd das mal probieren, ein Loch in Daumennähe auszuschneiden ist ja kein Problem. Fragt sich bloß, ob dann die Löcher groß genug sind für ein bequemes Befüllen. On verra bien, wie der Franzose sagt, oder
Schaumermal

oskar

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Diskussionsnachricht 000110
21.04.2008, 10:06 Uhr
samonis
registriertes Mitglied


Soooo verspätet mein Bericht,

Der untere Teil ist ein Blumenkübel, da das richtige Unterteil leider beim Transport kaputt ging. Vllt sollte man den Boden etwas verstärken Oskar, der war relativ dünn.

So mein Ablauf in Bildern:

Füllen der unteren Schale und durch drücken mit der oberen wird das überschüssige Wasser herrausgedrückt. Da schwimmt nichts, die obere Schale sitz perfekt drauf.
up.picr.de/927485.jpg


Füllung obere Schale
up.picr.de/927486.jpg

Schale im Vergleich zum 50er Bock
up.picr.de/927488.jpg

Ausleeren
up.picr.de/927487.jpg

Schaumerzeugung
up.picr.de/927489.jpg


Ok zur Bewertung. Es ist auf jeden Fall eine tolle Idee. Man spart auch Wasser, was ja heutzutage wichtig ist, da man ja nur die beiden Mugs füllt.
Es ist kein Problem den Schaum warm zu halten, da man wenn man länger braucht einfach das Wasser der unteren Schale auswechseln kann mit neuem heißen Wasser.
Was mir persönlich nicht so gut gefällt ist dass der obere Mug nicht so tief ist. Mir ist klar, dass er nicht so tief sein kann, aber wie auch auf dem letzten Bild zu sehen fällt es mit schwer meinen Schaum im Mug zu behalten. Verglichen mit dem normalen Mug von Oskar deutlich schwieriger keine "Sauerrei" zu veranstalten.
Ein entscheidender Punkt im Vergleich zu einem normalen Mug stellt der Lärm dar. Ja richtig der Lärm.
Beim Zweiteiler ist die Grundidee ja die, direkt im auf dem Tisch, Waschbecken zu schäumen. Letzteres verursacht bei mir einen gewaltigen Krach, da keramik auf keramik sehr laut werden.
Man kann die obere Schale aber auch einfach ich die Hand nehmen beim Aufschäumen dann ist es nicht so ein großes Problem.
Ich vermute für mich persönlich würde ein Schnaupenscuttle mehr Sinn machen (wirklich subjektiv).

Ich danke Oskar für den Zweiteiler, ich benutz ihn auf jeden Fall weiter!

--
lg
Matthias
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Diese Nachricht wurde am 21.04.2008 um 10:06 Uhr von samonis editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000111
21.04.2008, 11:12 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Na ja, ist ja leider nur ein halber Zweiteiler.
Die obere Schale mache ich mittlerweile auch tiefer, mir kam sie auch ein wenig zu flach vor.
Das fertige Set, was ich noch habe, klappert kaum. Vielleicht liegt das an der Form des Blumenkübels.
Übrigens ist der Rand des oberen Gefäßes bei den neuen Modellen ein klein wenig mehr nach oben gebogen, damit der Schaum nicht so einfach überläuft und man den Pinsel dran abstreifen kann.
Danke für die Eindrücke, Samonis und Dullblade.
Gruß

oskar

--
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Diese Nachricht wurde am 21.04.2008 um 11:57 Uhr von oskar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000112
28.04.2008, 15:50 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


Kleines Update:

Der Original Scuttle ist seit ich den Schnaupescuttle habe, nicht mehr benutzt worden. Trotz der Glasurfehler nutz ich ihn viel lieber. Er ist einfach handlicher.

--
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Diskussionsnachricht 000113
28.04.2008, 17:47 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Pfui, das schöne Teil.
Was für ein Originalscuttle war das noch mal, großer oder kleiner Henkel?
Schaumermal

oskar

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Diskussionsnachricht 000114
30.05.2008, 15:08 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Apropos Schnaupenscuttle. Ich bräuchte mal etwas Input, und zwar:
Welche Öffnungsform gefällt euch besser, die mundförmige oder die ausgeschnittene?

img71.imageshack.us/img71/2048/dscf1541mi5.jpg

Schaumermal

oskar

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Diese Nachricht wurde am 30.05.2008 um 15:11 Uhr von oskar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000115
31.05.2008, 09:22 Uhr
teschmidt
registriertes Mitglied


Mir gefällt die "ausgeschnittene" Öffnung besser...

Wann hast Du einen Schnaupenscuttle fertig?
Ich warte schon ungeduldig ;-)

--
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Diese Nachricht wurde am 31.05.2008 um 09:22 Uhr von teschmidt editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000116
31.05.2008, 09:41 Uhr
Baas vant Spill
Moderator


Ich find sie beide gut. Die mundförmige erinnert an zum Küssen gespitzte Lippen...

Ich denke aber, dass die ausgeschnittene praktischer zu befüllen sein wird. Die "Lippen" des anderen Scuttle könnten da vielleicht stören.
 
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Diskussionsnachricht 000117
31.05.2008, 14:09 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Also die ersten dürften in zwei Wochen fertig sein. Zur Zeit warten zig Scuttles auf den Ofen, und die Schnaupentiere sind noch nicht ganz trocken.
Ich habe bisher nur zwei Personen befragt, die mit Nassrasur nichts am Hut haben (eine Frau und ein Bartträger), und beide fanden die "Lippenversion" schöner. Praktischer und ästhetisch passender finde ich die zugeschnittene Öffnung.

Schaumermal

oskar

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Diskussionsnachricht 000118
02.06.2008, 09:49 Uhr
hein
registriertes Mitglied


Näh. Mir gefällt auch die Lippenversion besser. Wirkt in meinen Augen irgendwie harmonischer. Weil sie die Rundungen des Gesamtobjekts positiv fortsetzt. Der Ausschnitt ist (im Vergleich) recht kantig und zwar "minimalistischer" (einfach was weggelassen), aber fügt sich nicht so gut ein. Praktischer mag er sein, aber rein optisch bevorzuge ich die Lippe.

@oskar: Sollte es aber der Ausschnitt werden, ich wäre glücklich, den Lippen-Prototypen kaufen zu können.

Gruß hein.
 
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Diskussionsnachricht 000119
02.06.2008, 10:02 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Ich habe von beiden Versionen ein paar am Start, schwanke ständig zwischen Lippe und Ausschnitt (huch). Aber nur eine Version kann auf die Homepage, hm.
Es dauert doch keine zwei Wochen, ausnahmsweise gehts mal schneller als prognostiziert - gerade sind alle im Ofen für den ersten Brand. Mit Abkühlen, Rausnehmen, Glasieren, Standfläche Abwischen, Einsetzen, Brennen, Abkühlen, Abschmirgeln der Standfläche können die Scuttles nächstes Wochenende fertig sein.
Hein, ein Lippenmodell für dich ist vorgemerkt.

Schaumermal

oskar

--
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Diskussionsnachricht 000120
02.06.2008, 10:12 Uhr
Terzian
registriertes Mitglied


Hi Oskar,

ich finde die "Lippenversion" ebenfalls viel schöner. Klar, die andere mag praktischer sein, aber das Auge rasiert ja bekanntlich mit.

--
Grüsse aus Köln

Marco
 
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Diskussionsnachricht 000121
02.06.2008, 10:14 Uhr
teschmidt
registriertes Mitglied


Hi Oskar,
kannst Du vielleicht noch ein Bild machen wo die Lippe etwas von der Seite zu sehen ist?
So direkt von vorne sieht sie sehr gross aus...
Ciao!
Tom Eric

--
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Diskussionsnachricht 000122
02.06.2008, 10:57 Uhr
Ocrana
registriertes Mitglied


Hallo Oskar,

ich finde die ausgeschnittene Version besser.

Gruß, Ocrana
 
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Diskussionsnachricht 000123
02.06.2008, 21:24 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


Macht Du jetzt nur Einloch oder auch eine 2-Loch Version? Für die 2 Loch Version sind beide Schnaupen ziemlich groß. wobei mir die Lippenversion auch besser gefällt.

--
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Diskussionsnachricht 000124
02.06.2008, 21:31 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Ups. Die Zweilochversion hatte ich ganz aus den Augen verloren (wohl, weil mir der Sinn nicht so recht einleuchtet). Und jetzt sind alle im Ofen. Man könnte zwar nach dem ersten Brand noch ein Loch irgendwo reinbohren (der Ton ist dann noch nicht so hart wie nach dem zweiten Brand), aber die haben jetzt alle Daumenhenkel, damit geht das nicht mit dem Zuhalten eines Loches.
Morgen früh sind die Teile abgekühlt, dann kann ich Bilder von der Seite machen.

Schaumermal

oskar

--
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