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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Klingenregeneration vs. tägliche Rasur » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
01.07.2007, 08:26 Uhr
~Nansen
Gast


Hallo Rasuristen,

folgende Problemstellung:

1) Nach meinen Erfahrungen ist es ganz sinnvoll einer Klinge nach dem Rasieren mindestens 48 Stunden Regenerationszeit zu gönnen.

2) Ebenfalls bewährt hat es sich bei mir in letzter Zeit,immer denselben Hobel zum Rasieren zu nehmen und nicht ständig das Modell zu wechseln, auch wenn die Versuchung bei einen Blick auf die Bestände, die sich bei den meisten von uns hier angesammelt haben, natürlich ziemlich groß ist...
Seitdem ich immer denselben Hobel benutze, schneide ich mich eigentlich nicht mehr und die Qualität der Rasur ist einfach besser. Man kennt dann seinen Hobel halt.

3) Nach der Rasur soll man die Klinge nicht aus dem Hobel entnehmen, sondern in diesem belassen, bis sie sich erholt hat.

Das Problem ist also klar:

Wie kann ich mich jeden Tag mit demselben Hobel rasieren, ohne die Klinge zu entnehmen, wenn diese 48 Stunden Regenerationszeit braucht?

Wie handhabt ihr anderen Täglichrasierer das?
Benutzt ihr zwei identische Hobelmodelle?

Diese Nachricht wurde am 01.07.2007 um 08:27 Uhr von Nansen editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
01.07.2007, 09:55 Uhr
Hobel_Heini
registriertes Mitglied


Nansen schrieb:

Zitat:
Hallo Rasuristen,

folgende Problemstellung:

1) Nach meinen Erfahrungen ist es ganz sinnvoll einer Klinge nach dem Rasieren mindestens 48 Stunden Regenerationszeit zu gönnen.

2) Ebenfalls bewährt hat es sich bei mir in letzter Zeit,immer denselben Hobel zum Rasieren zu nehmen und nicht ständig das Modell zu wechseln, auch wenn die Versuchung bei einen Blick auf die Bestände, die sich bei den meisten von uns hier angesammelt haben, natürlich ziemlich groß ist...
Seitdem ich immer denselben Hobel benutze, schneide ich mich eigentlich nicht mehr und die Qualität der Rasur ist einfach besser. Man kennt dann seinen Hobel halt.

3) Nach der Rasur soll man die Klinge nicht aus dem Hobel entnehmen, sondern in diesem belassen, bis sie sich erholt hat.

Das Problem ist also klar:

Wie kann ich mich jeden Tag mit demselben Hobel rasieren, ohne die Klinge zu entnehmen, wenn diese 48 Stunden Regenerationszeit braucht?

Wie handhabt ihr anderen Täglichrasierer das?
Benutzt ihr zwei identische Hobelmodelle?

Das liest sich ja fast wie Satire aus Stenkelfeld!
Vielleicht sollte man mal einen altgedienten Oberamtsrat fragen. Der kennt viellecht einen Trick, wie man sich 48 Stunden lang erholt und trotzdem jeden Tag arbeitet.
Aber hat sich eigentlich schon mal jemand über das empfindliche Wesen und die zarte Seele einer Platin- oder Teflon-beschichteten Rasierklinge Gedanken gemacht?.
Das wäre doch mal was für das Wort zum Sonntag.
Und wenn's mit einem neuen Hobel nicht gleich so klappen sollte - keine Sorge - der wird sich früher oder später schon noch an die Haut gewöhnen.

--
Bock Silberspitz - Valobra Mandel- Futur - Personna

Diese Nachricht wurde am 01.07.2007 um 09:57 Uhr von Hobel_Heini editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000002
01.07.2007, 10:33 Uhr
General Bergfrühling
registriertes Mitglied


Zwei vom gleichen Modell?

--
Florena, TABAC rs, Klars Kabinett 23c
 
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Diskussionsnachricht 000003
01.07.2007, 10:45 Uhr
~Solinger
Gast


Hallo Nansen,

das war doch sicherlich scherzhaft gemeint, gelle...

Regenerationszeit bei Pfeifen macht Sinn, deshalb hab ich auch ein Dutzend. Hobel aber nur einen Einzigen, denn den kann man nach der Nutzung problemlos direkt wieder rauchen... ähhh zum Rasieren einsetzen natürlich.

Gruß, Oliver
 
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Diskussionsnachricht 000004
01.07.2007, 12:51 Uhr
Alfred
registriertes Mitglied


Klingt vielleicht blöd, ist es aber nicht. Auch ich bilde mir ein, dass es der Klinge gut tut, wenn man sie nicht jeden Tag verwendet. Dass man mit immer dem leichen Hobelodell rasieren soll, macht auch Sinn, kommt aber für mich nicht in Frage; mittlerweile klappt aber bei mir die Umstellung sehr gut - bei mir ist ein Dutzend Hobel in der Rotation (nur Merkur und Gillette). Ich komme eigentlich mit allen gut klar, und bile mir sogar ein, dass die Rotation meiner Aufmerksamkeit gut tut - nur mit dem VISION komme ich seither nicht mehr klar.

--
Verfallen der göttlichen I Coloniali Mango - Lieblingshobel: Toggle und Merkur Progress, 37 und Reiserasierer
 
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Diskussionsnachricht 000005
01.07.2007, 14:19 Uhr
~Barth
Gast


Man kennt das ja vom Messer her , wie wärs wenn du die Klinge immer nur auf einer Seite/Rasur benutzt ?

Müsste doch gehn.
 
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Diskussionsnachricht 000006
01.07.2007, 14:42 Uhr
Hobel_Heini
registriertes Mitglied


Nansen schrieb:

Zitat:
Wie kann ich mich jeden Tag mit demselben Hobel rasieren, ohne die Klinge zu entnehmen, wenn diese 48 Stunden Regenerationszeit braucht?

Also, jetzt nochmal, diesmal völlig sch(m)erzfrei, eine ernsthafte Antwort:
Am nächsten Tag den Hobel einfach umdrehen, dh. die andere Klingenseite beutzen, was wiederum bedeutet, dass man im Verlauf einer Rasur immer nur die gleiche Seite benutzt.
Trotzdem halte ich diese Regenerationszeit für Blödsinn, ist schließlich 'n Stück Metall und nicht unsere Haut. Bei der könnte ich das verstehen.
Und warum immer den gleichen Hobel benutzen? Auch bei der Rasur sollte eine gewisse Flexibilität vorhanden sein.

--
Bock Silberspitz - Valobra Mandel- Futur - Personna

Diese Nachricht wurde am 01.07.2007 um 14:42 Uhr von Hobel_Heini editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
01.07.2007, 16:12 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Ich habe anfangs mit dem 23c die Klinge immer entspannt, also den Hobel etwas aufgedreht, jedoch nie herausgenommen bzw. umgedreht.
Mit dem Progress war mir das zu umständlich. Seitdem mache ich das nicht mehr und sehe keinen Nachteil darin. Also die Klinge bleibt drin und ist fest eingespannt.

Bevor ich zum Progress kam habe ich viele Hobelmodelle ausprobiert und den optimalen Hobel eben im Progress gefunden. In dieser Zeit hatte ich auch gleichzeitig mehrere Modelle in Gebrauch. Da diese Zeit aber vorbei ist, benutze ich neben dem Progress keine weiteren Hobel (mehr) (höchstens den 23c zum Klingentesten).

Klingenregeneration. Ich finde selbst bei täglicher Rasur hat die Klinge (morgens wird rasiert) den ganzen Tag und die ganze Nacht lang ihre Ruhe. Das sollte doch ausreichen. Aber davon abgesehen, kann ich mir nicht so recht vorstellen, wie eine Regeneration aussehen
soll - selbstätige Wiedergewinnung der Schärfe? Zudem dürften etwaige Effekte kaum spürbar ins Gewicht fallen.
Meine Klingen werden ohnehin nach etwa einer Woche ausgetauscht, die Schärfe über die Verstellbarkeit des Hobels reguliert. Ich sehe nicht, warum ich der Klinge eine zweitägige Schonfrist (bei täglicher Rasur) einräumen sollte.
 
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Diskussionsnachricht 000008
01.07.2007, 19:32 Uhr
KlingenSchwingeR
registriertes Mitglied


werde mal als messerbenutzer meinen senf dazu geben

grundsätzlich ist es so, dass stahl die angewohnheit hat, sich wieder in seine ausgangsform "zurückzubiegen", was bei klingen zu einer art regeneration führt. genauergesagt bei der ganz dünnen schneide der klingen.daher hat die rasiermesserfraktion auch i.d.r. mehrere messer im einsatz.

wie lange eine klinge regenerieren muss, da scheiden sich die geister: bei rasiermessern ist die allgemein anerkannte mindestfrist für die regeneration 24 stunden, viele haten jedoch 48 stunden für besser, eine wenige sind der meinung, eine klinge müsse 3 tage lang ihre ruhe haben.
das gilt wie gesagt für rasiermesser, aber müsste ja im prinzip auch auf rasierklingen übertragbar sein....

ich persönlich meine, zu meinen mach3-tagen beobachtet zu haben, dass eine klinge etwa 3 rasuren länger hält, wenn man sich 2x pro woche rasiert anstatt jeden tag. ist jedoch ein ggf. sehr subjektiver eindruck.

aber systemklingen sind auch erheblich teurer als die klingen für einen hobel. obs da sinn macht, eine oder 2 rasuren mehr herasuzuschinden, muss jeder wohl für sich entscheiden.

außerdem wollen die rasierklingenhersteller auch leben . die systemhersteller haben dieser ja eh schon große marktanteile geraubt!

Diese Nachricht wurde am 01.07.2007 um 19:33 Uhr von KlingenSchwingeR editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
01.07.2007, 19:39 Uhr
Alfred
registriertes Mitglied


Also bei mr ist es sowieso egal - weil ich ja ohnedies im Dillemma lebe, meine Gunst auf zu viele Hobel aufteilen zu müssen.

--
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Diskussionsnachricht 000010
01.07.2007, 20:22 Uhr
zuppi
registriertes Mitglied


Hallo Nansen

Interessnter Gedankengang!
Ich sehe hier von der Logik her auch keinen Unterschied zum Messer.
Aber als 80% Messerrasierer, hat mein Hobel mehr als genug Zeit sich zu regenerieren. Habe aber das selbe wie KlingenSchwingeR festgestellt. Eine Klinge die weniger gebraucht wird hält länger.
(Zwei Paar Schuhe halten auch länger, wenn man sie im Wechsel trägt, statt ein Paar nach dem anderen runterlatscht.)

Gruss, zuppi
 
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Diskussionsnachricht 000011
01.07.2007, 22:32 Uhr
jurgus
Mitglied im Doku-Team


Beim Wilkinson Xtrem3 habe ich mal eine Testreihe gemacht.

Bei einer Ruhezeit von 48 Stunden waren es +15 % bis +20 % mehr Rasuren pro Klinge, als bei 24 Stunden Ruhezeit.

Aber bei einem Klingenpreis von 0,15 Euro pro Klinge für einen Hobel muss man das nicht unbedingt in Anspruch nehmen.

Bei einem Fusion würde ich das fast machen- aber da ist meine Schmerzgrenze für den Klingenpreis eh schon überschritten...

Jurgus
 
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Diskussionsnachricht 000012
02.07.2007, 05:11 Uhr
~Nansen
Gast


Ich meinte das eigentlich auch nicht so sehr aus Gründen der Sparsamkeit, sondern wegen der Qualität der Rasur. Eine Klinge, bei der der Grat Zeit hatte, sich wieder aufzurichten, müsste an sich doch auch angenehmer rasieren, als eine, die unmittelbar vorher benutzt wurde und bei der der Grat noch "unregelmäßig" ist.

Vom Preis her ist das natürlich ohnehin egal. Bei den 10 Euronen die man für 100 Derbys zahlt, kann man sich getrost auch jeden Tag mit einer neuen Klinge rasieren.

Allerding habe ich inzwischen den Eindruck, dass Klingen so ein- bis zweimal benutzt werden müssen, bis sie wirklich angenehm und glatt laufen.
 
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Diskussionsnachricht 000013
02.07.2007, 09:29 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


jurgus schrieb:

Zitat:
Aber bei einem Klingenpreis von 0,15 Euro pro Klinge für einen Hobel muss man das nicht unbedingt in Anspruch nehmen.

Bei einem Fusion würde ich das fast machen- aber da ist meine Schmerzgrenze für den Klingenpreis eh schon überschritten...

Aber zumindest als Müllvermeidung ist es sinnvoll

Gruß, Paysbas

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000014
02.07.2007, 09:32 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


Nansen schrieb:

Zitat:
Ich meinte das eigentlich auch nicht so sehr aus Gründen der Sparsamkeit, sondern wegen der Qualität der Rasur. Eine Klinge, bei der der Grat Zeit hatte, sich wieder aufzurichten, müsste an sich doch auch angenehmer rasieren, als eine, die unmittelbar vorher benutzt wurde und bei der der Grat noch "unregelmäßig" ist.

Hallo Nansen,

ich habe mit Hobelklingen und Messer die gleiche Erfahrungen gemacht wie Du. Jedoch läuft bei mir das "Rotationssystem". Es ist sicher gut für die Motorik und macht spass.

Gruß, Paysbas

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000015
02.07.2007, 19:05 Uhr
srbimir
registriertes Mitglied


Servus!

Ach, selten habe ich hier so viel G´scheites und Kluges gelesen. Aber, kommt denn keiner auf die Idee, täglich (oder jeweils nach der Rasur) die Hobel mit eingelegter Klinge zum Schärfen auf den BladeMaster-Schärfer zu legen (sh. oben: BladeMaster-Shop)? Durch Umlegen der Hobel um 180 Grad (kann auch gerne, kurz vor der nächsten Rasur, geschehen), wird auch die andere Klingenseite geschärft. Ein paar Sekunden zum magnetischen Schärfen reichen schon!

Leute, es funktioniert! So behandelte Rasierklinge hält unglaublich lang, lang... Garantiert!

Wichtig: Vor dem ersten Gebracuh der Klinge zuerst, wie hier beschrieben, schärfen!

Pfüati Eich!

Bernie

--
Meine Requisiten:
:Pinsel: Silberspitz, : RS: PRORASO, SPEICK: Aftershave: Knize Ten, CH-Pitralon, CH-Mennen: Hobel: Gillette adjustable, Progress, Futur, Mergress, Rasierklinge: Personna, Feather.
 
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Diskussionsnachricht 000016
02.07.2007, 20:16 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


Nansen schrieb:

Zitat:
3) Nach der Rasur soll man die Klinge nicht aus dem Hobel entnehmen, sondern in diesem belassen, bis sie sich erholt hat.

Warum sollte man überhaupt die Klinge aus dem Hobel entnehmen wollen - erholt oder nicht?
 
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Diskussionsnachricht 000017
02.07.2007, 20:35 Uhr
~Nansen
Gast


Weil du dann verschiedene Klingen im Wechsel benutzen köntest, ohne einen zweiten Hobel benutzen zu müssen.Du rasierst dich mit einer Klinge, entnimmst sie dem Hobel, lässt sie sich 48 Stunden oder länger regenerieren, während du eine andere Klinge benutzt.
 
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Diskussionsnachricht 000018
02.07.2007, 20:56 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


Abgesehen vom Aufwand der Herumschrauberei, warum muß sich die Klinge unbedingt im Hobel erholen?
 
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Diskussionsnachricht 000019
02.07.2007, 21:25 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Ich sehe das nicht zuletzt wegen der niedrigen Hobelklingenpreise (Derby, Personna) gelassen. Kein Blademaster, kein Entspannen der Klinge, kein vorzeitiges Entnehmen der Klinge, keine Regenerationszeit, kein Herumdrehen der Klinge.
Einfach mit der eingelegten Klinge rasieren, bis sie nichts mehr ist, was nach etwa einer Woche der Fall ist, und dann auswechseln.
 
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Diskussionsnachricht 000020
02.07.2007, 21:31 Uhr
~Solinger
Gast


Ach entschuldigt bitte, aber m.E. ist das doch Erbsenzählerei!

Seit einem Vierteljahrhundert rasiere ich mich mit den klassischen Sicherheitsrasierklingen, 1o - 14 Tage pro Klinge. Ob die jetzt noch zwei oder drei Tage länger hält, ist mir doch egal bei dem Preis, ein Loch in meinen Geldbeutel haben die noch nie gerissen.

Bemerkenswert: Viele geben hier Unmengen für die verschiedensten Hobel (ich habe nur einen!) , für Seifen, Accessoires und und und aus und dann wird so ein Werk wegen ner Klinge gemacht, die nur "ein paar Cent" kostet. Das steht doch in keinem Verhältnis!

Nochmal: nix für ungut, macht letztendlich was Ihr wollt. Aber da schüttel ich trotzdem ungläubig den Kopf.

Gruß, Oliver

Diese Nachricht wurde am 02.07.2007 um 21:32 Uhr von Solinger editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000021
03.07.2007, 08:32 Uhr
Hobel_Heini
registriertes Mitglied


srbimir schrieb:

Zitat:
Servus!

Ach, selten habe ich hier so viel G´scheites und Kluges gelesen. Aber, kommt denn keiner auf die Idee, täglich (oder jeweils nach der Rasur) die Hobel mit eingelegter Klinge zum Schärfen auf den BladeMaster-Schärfer zu legen (sh. oben: BladeMaster-Shop)?

Doch! Ich!

srbimir schrieb:

Zitat:
Durch Umlegen der Hobel um 180 Grad (kann auch gerne, kurz vor der nächsten Rasur, geschehen), wird auch die andere Klingenseite geschärft. Ein paar Sekunden zum magnetischen Schärfen reichen schon!

Leute, es funktioniert! So behandelte Rasierklinge hält unglaublich lang, lang... Garantiert!

Das kann ich bestätigen.Und ich stand dem Ding wirklich skeptisch gegenüber und hab das Ganze für Hokus Pokus gehalten. Bei normalen Hobelklingen, und da muß ich den Vorrednern hier Recht geben, rentiert sich der Blademaster kaum. Ganz anders sieht das bei den teueren Systemies aus.
Ich nutze den Blademaster trotzdem. Ist ne gute Ablage für meinen Futur, und ich kann mich 14 Tage lang mit einer gleichbleibend scharfen Klinge rasieren, ohne "auf die letzten 100 Meter" Geziepe in Kauf nehmen zu müssen.

--
Bock Silberspitz - Valobra Mandel- Futur - Personna

Diese Nachricht wurde am 03.07.2007 um 08:38 Uhr von Hobel_Heini editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000022
03.07.2007, 09:07 Uhr
KlingenSchwingeR
registriertes Mitglied


habe auch noch einen blade master aus meinen systemzeiten. ich kann nur sagen, dass die klingen damals auch länger gehalten haben.

ein weiterer positiver nebeneffekt ist, dass die klinge dann langsam stumpf wird und man dann selbst entscheiden kann, wann man tauscht. ohne blademaster fingen die klingen irgendwann an zu rupfen, obwohl sie eigentlich noch scharf genug waren, mussten sie dann getauscht werden.

für reine hobler wird sich die anschaffung wohl nur rechnen, wenn man nur die teureren klingen (merkur/feather usw.) benutzt.

hobelklingen habe ich allerdings noch nicht geblademastert, da der BM noch von meinem mach3 blokiert ist, der dort vor sich hin rottet und auch die rar gesähten tage wartet, in der meine zeit sehr knapp bemessen ist.
 
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Diskussionsnachricht 000023
03.07.2007, 11:30 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


KlingenSchwingeR schrieb:

Zitat:
(...)
hobelklingen habe ich allerdings noch nicht geblademastert, da der BM noch von meinem mach3 blokiert ist, der dort vor sich hin rottet und auch die rar gesähten tage wartet, in der meine zeit sehr knapp bemessen ist.

Klarer Fall. Entweder den Mach3 abschaffen oder einen zweiten BM anschaffen.

Diese Nachricht wurde am 03.07.2007 um 11:40 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000024
03.07.2007, 13:22 Uhr
Hobel_Heini
registriertes Mitglied


KlingenSchwingeR schrieb:

Zitat:
habe auch noch einen blade master aus meinen systemzeiten. ich kann nur sagen, dass die klingen damals auch länger gehalten haben.

ein weiterer positiver nebeneffekt ist, dass die klinge dann langsam stumpf wird und man dann selbst entscheiden kann, wann man tauscht. ohne blademaster fingen die klingen irgendwann an zu rupfen, obwohl sie eigentlich noch scharf genug waren, mussten sie dann getauscht werden.

für reine hobler wird sich die anschaffung wohl nur rechnen, wenn man nur die teureren klingen (merkur/feather usw.) benutzt.

hobelklingen habe ich allerdings noch nicht geblademastert, da der BM noch von meinem mach3 blokiert ist, der dort vor sich hin rottet und auch die rar gesähten tage wartet, in der meine zeit sehr knapp bemessen ist.

Bei mir lag lämgere Zeit auch noch ein Mach3 rum, sogar mit drei noch unbenutzten Scherköpfen, aber natürlich nicht auf dem BM.
Neulich hatte ich auch mal keine Zeit, und da ich mich ein paar Tage lang schon über meine Merkur-Klinge geärgert hatte, die ziemlich rupfte (obwohl neu) und mir jeden Morgen eine neue Wunde zufügte, hab ich den Mach 3 nochmal zur Hand genommen und ihm mit neuem Scherkopf eine Chance gegeben .Es war ein grauenhaftes Geschabe und Gerupfe, und am frühen Nachmittag war ich wieder so unrasiert, wie mit Hobel sonst nur abends um 22 Uhr.Das Mistding wanderte mit allen unbenutzten umgehend in die Restmüll-Tonne. Lieber verblute ich frühmorgens über dem Waschbecken, als mir das Geschrubbe nochmal anzutun und den ganzen Tag mit gereizter Haut rumzulaufen. Ich liebe meinen Futur und auch den 37c, und auch wenn die Merkur-Klinge nicht unbedingt meine erste Wahl ist, so ist sie noch allemal besser als der System-Schund.

--
Bock Silberspitz - Valobra Mandel- Futur - Personna
 
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