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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Schneidenausrichtung: Ungenutzte Hobel-Verstellmöglichkeit? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
26.06.2008, 13:20 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Das ist jetzt einfach mal so eine Überlegung, die sich sicherlich schwer oder nur aufwändig umsetzen läßt und womöglich auch gar nicht wirklich notwendig ist.
Aber vielleicht wird hierbei doch ein anderes Licht auf einen sensiblen Bereich des Hobels geworfen.

Einige betrachten ja bereits die normale Verstellbarkeit als reine Spielerei.
Käme jetzt noch mein Vorschlag dazu, würde man vielleicht vor lauter Verstellmöglichkeiten das Wesentliche nicht mehr sehen und eher überfordert werden.
Ein Hobel ist ja keine Maschine.
Es könnte aber auch sein, dass man dadurch eine optimale Einstellung und damit einen optimalen Hobel finden könnte.

Es gibt bislang keine andere Verstellmöglichkeit bei verstellbaren Hobeln als
die Veränderung des Seifenspalts, indem einfach das Kopfteil (Deckel) in Richtung Grundplatte (Klingenauflage) gedreht wird oder davon weg.

Unberührt davon bleibt jedoch die Ausrichtung/Orientierung der Schneide (Schneidkante).
Dieser Punkt wird m.E. bei der allgemeinen Diskussion um den Seifenspalt gar nicht berührt.

Dabei bestimmt diese Ausrichtung m.M.n. ganz schön die Weise, wie eine Klinge zulangen kann oder nicht, was nicht alleine durch den Seifenspalt moderiert werden kann.

Es ist klar, dass sich eine Klinge, die beinahe waagrecht absteht (das beobachte ich z.B. beim Rotbart Mond) anders verhält als eine Klinge, deren Schneidkante schräg nach unten geneigt ist. Nicht umsonst ist dieser unverstellbare Hobel (Rotb. Mond) in seiner Grundposition recht aggressiv.
Je mehr die Schneide „absteht“ und in die waagrechte Richtung neigt, desto zulangender bzw. weniger sanft ist sie, erst recht, wenn dann noch der Seifenspalt entsprechend weit ist.

Hier sieht man schön die Ausrichtung einer Schneide bei zwei unterschiedlichen Hobeln (Fotos Andreas Thieme):
Bsp. 1
Bsp. 2

Werkseitig wird diese Ausrichtung dadurch bestimmt, wie Kopfteil und Auflage geometrisch zueinanderstehen und wie dadurch letztlich beim Festziehen der Klinge sich die freistehenden Schneiden ausrichten.
Das ist heute in der Regel so gemacht, dass man hier einen mittleren Wert hinbekommt, also auf der sicheren Seite steht, so wie das auch bei der Festlegung des Seifenspalts geschieht.
Die Merkur-Hobel 23 und 34 z.B. sind von Haus aus so gestaltet, dass kein Extrem vorkommt.
Die oder manche Rotbart-Mond-Hobel würde man so heute nicht mehr produzieren.

Jetzt frage ich mich, ob es nicht von Nutzen wäre, wenn man nicht nur den Seifenspalt verändern könnte, sondern auch die Ausrichtungsposition der Schneide?

Das könnte man grob hinbekommen durch wenigstens drei Adapter (dünne Metallplatten, die (allerdings nicht stufenlos) drei verschiedene Positionen ermöglichen: normale (mittlere) Ausrichtung und dann eine sehr abstehende Ausrichtung und schließlich eine Orientierung etwas schräger nach unten.
Solche Adapter gab es mal tatsächlich mal zu kaufen. Diese hatten allerdings lediglich die Funktion den Seifenspalt zu verändern,
n i c h t aber die Ausrichtung der Schneide.
Für eine stufenlose Verstellung könnte das komplizierter werden, obwohl man da an unterschiedliche Scharniertechniken denken könnte, die natürlich so einen Rasierer aufwändiger, komplexer und teurer machen.
 
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Diskussionsnachricht 000001
26.06.2008, 13:37 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


dailysoap schrieb:

Zitat:
Jetzt frage ich mich, ob es nicht von Nutzen wäre, wenn man nicht nur den Seifenspalt verändern könnte, sondern auch die Ausrichtungsposition der Schneide?

Wenn ich mich recht an meine verstellbaren Hobel erinnere, wurde primär die Ausrichtung der Schneide verändert - und damit einhergehend auch der Seifenspalt. Das ist sehr gut beim Futur zu beobachten, der sich bei hoher Einstellung von einem "Schneidwerzeug" in einen "Schaber" verwandelt.

Durch das Unterlegen von Platten, Klebestreifen, etc., wird nur der Seifenspalt verstellt, die Klingenausrichtung bleibt gleich.

Diese Nachricht wurde am 26.06.2008 um 13:39 Uhr von abc123 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000002
26.06.2008, 14:02 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


@ abc123:
Ja, deswegen habe ich auch geschrieben "Diese (Adapter) hatten allerdings lediglich die Funktion den Seifenspalt zu verändern,
n i c h t aber die Ausrichtung der Schneide."

Ich gehe natürlich von speziell geometrisch geformten Adaptern (Platten) aus, die in der Lage sind, die Klinge entsprechend so auszurichten, dass diese in unterschiedlichem Winkel abstehen können.
Oder man müsste entsprechende Scharniertechniken entwickeln.

Ich kenne nur den Progress als verstellbaren Hobel. Wenn die Klinge eingespannt ist, kann ich nur die Spaltweite verändern, aber nicht zugleich die Ausrichtungsposition der Schneide.
In dem Moment, wo die Klinge eingespannt ist, bleibt sie so positioniert, wie sich das durch das Festziehen der Klinge ergibt.

Ich sehe bei dieser Betrachtung zwei Dinge:
Variabalität des Seifenspalts und zusätzlich Variabilität der Klingenausrichtung.
Die Änderung des Seifenspalts hat natürlich Einfluss auf das Verhalten der Schneide (sonst bräuchte man keine verstellbaren Hobel), aber nicht noch zusätzlich auf die Ausrichtung, weil diese ja durch das Klingeneinspannen festgelegt ist.

Diese Nachricht wurde am 26.06.2008 um 14:05 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
26.06.2008, 14:19 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


Tut mir leid, das habe ich dann wohl falsch verstanden.

Der Progress dürfte den nicht verstellbaren Modellen vom Grundaufbau sehr ähnlich sein. Den Verstellmechanismus selbst habe ich mir noch nie so genau angesehen.

Der Futur-Deckel hatte aber keine fixe Auflagefläche für die Klinge, je nach Vorspannung der Feder, wanderten diese. Die Klinge bog sich mehr oder weniger durch.

Bitte mich zu korregieren, wenn ich wo falsch liege. Ich habe meinen Futur nicht mehr und kann deshalb auch nicht nachschauen. Vielleicht war diese Art der Verstellung der Grund, warum ich mit dem Futur nie ganz klar gekommen bin.

Die Theorie des doppelt verstellbaren Hobel ist interessant und technisch sicher auch machbar - wenn auch aufwendig. Ich wäre damit aber höchstwahrscheinlich überfordert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
26.06.2008, 14:24 Uhr
Baas vant Spill
Moderator


Interessante Betrachtung, aber dadurch kann ich mir auch das unterschiedliche Verhalten des 1957er Gillete zum Merkur 33C erklären. Obwohl beide eigentlich sanfte Hobel sind, liegt mir der 33er doch ne Spur lieber. Zudem meine ich, dass der Gillette einen anderen Winkel zum Rasieren braucht wie der Merkur. Die Ausrichtung des Schneidenwinkels erklärt dieses.

Nun die Preisfrage: Wie verändere ich den Winkel? Spontan hätte ich gesagt, indem ich die Klinge anders biege. Beim Merkur 23 / 33 wird die Biegung mit durch die Kopfplatte bestimmt. Also andere Kopfplatte, evtl. + Unterlegscheiben = andere Biegung = anderer Winkel?
 
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Diskussionsnachricht 000005
26.06.2008, 14:53 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


Ein kleinerer Winkel wäre durchaus machbar. Man müßte den Rand des Deckels abkleben um eine stärkere Krümmung zu erreichen und den kleiner gewordenen Seifenspalt durch Unterlegen wieder vergrößern. Umgekehrt wird es schwierig. Nicht zu vergessen ist aber, daß die Schneide selbst mehr oder weniger weit vorsteht. (@daily: einen verstellbaren Kamm miteinplanen?)

Das wird schon sehr kompliziert, ob dann alles noch geometrisch zusammenpaßt?
 
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Diskussionsnachricht 000006
26.06.2008, 17:25 Uhr
Oscar
registriertes Mitglied


Ausgesprochener Unsinn. M.E. gibt es nur eine optimale Einstellung. Alles andere ist den Nutzer als Testobjekt missbrauchen.
 
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Diskussionsnachricht 000007
26.06.2008, 17:32 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


Oscar schrieb:

Zitat:
Ausgesprochener Unsinn. M.E. gibt es nur eine optimale Einstellung. Alles andere ist den Nutzer als Testobjekt missbrauchen.

1. Was genau ist der Unsinn?
2. Was ist die "eine" optimale Einstellung?
 
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Diskussionsnachricht 000008
26.06.2008, 21:00 Uhr
Baas vant Spill
Moderator


Oscar schrieb:

Zitat:
Ausgesprochener Unsinn. M.E. gibt es nur eine optimale Einstellung.

Und genau das ist hier die Frage. Gillette und Merkur haben verschiedene Winkel - welcher davon ist jetzt der richtige? Und ob und wie kann ich noch ein bisschen herauskitzeln?

Und genau das ist doch der Spass an der Sache - Kann man da noch was herausholen?
 
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Diskussionsnachricht 000009
26.06.2008, 22:08 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


abc123 schrieb:

Zitat:
Ein kleinerer Winkel wäre durchaus machbar. Man müßte den Rand des Deckels abkleben um eine stärkere Krümmung zu erreichen und den kleiner gewordenen Seifenspalt durch Unterlegen wieder vergrößern. Umgekehrt wird es schwierig. Nicht zu vergessen ist aber, daß die Schneide selbst mehr oder weniger weit vorsteht. (@daily: einen verstellbaren Kamm miteinplanen?)

Das wird schon sehr kompliziert, ob dann alles noch geometrisch zusammenpaßt?

Ein verstellbarer Kamm wäre auch eine Möglichkeit. Das wollte ich eigentlich mit der "Scharnierfunktion" zum Ausdruck bringen.
Vielleicht wäre das doch nicht so kompliziert - eine zusätzliche Verstellbarkeit der Kante über ein Scharnier bzw. Gelenk.
 
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Diskussionsnachricht 000010
27.06.2008, 02:05 Uhr
Oscar
registriertes Mitglied


Die Industrie kann so etwas austesten. Wahrscheinlich geht das bereits mit einer guten Computersimulation. Leider werden DE-Rasierer aber wohl nach dem Methode Trial and Error entwickelt. Ich habe 4 Merkur. Der zuletzt gekaufte war ein 37c. Nur den nutze ich noch. Da ist m.E. nichts Signifikantes herauszukitzeln. Allenfalls Material und Verarbeitung könnten verbessert werden. Der Sprung vom 23 c zum 37 c, war m.E. deutlich. Mit der Feather ein Quantensprung. Was soll da noch kommen?
 
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Diskussionsnachricht 000011
27.06.2008, 15:50 Uhr
Oscar
registriertes Mitglied


Dabei denke ich, dass der Torsionshobel dem Optimum schon ziemlich nahe kommt. An der optimalen Schrägstellung in alle Richtungen könnte sicher noch getüftelt (simuliert) werden. Vorher wäre aber mal zu gewährleisten, dass die Rasierklingenhersteller eine einheitliche Breite gewährleisten. Denn gerade hier gibt es nicht tolerierbare Differenzen. Siehe Link in einem anderen Thread.
 
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Diskussionsnachricht 000012
07.07.2008, 13:17 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Hobel - anything goes

Ich sehe bei den Hobelkonstruktionen (gängige Modelle für doppelschneidige, handelsübliche Rasierklingen) keine evolutionäre Entwicklung in Richtung zu einem Meilenstein-Modell. Also weder ein verstellbarer noch ein Torsionshobel markieren für mich so etwas wie ein Entwicklungsendziel oder -höhepunkt.
Es sind für mich eher konstruktive Spielarten, bei denen es letztlich darum geht, eine Klinge zwischen zwei Platten festzuhalten, so dass man damit gute Ergebnisse hinbekommt.

Der perfekte Hobel ist der, mit dem man am besten (im Zusammenspiel geeigneter Klingen) zurecht kommt.
Bemerkenswerterweise gibt es doch recht viele konstruktive Konzepte und Auswahlmöglichkeiten.
Einige Konzepte wie der untordierte Schrägschnitthobel (z.B. Mulcuto, Neo-Ras) konnten sich nachfragebedingt nicht durchsetzen, dagegen der Torsionshobel schon.
Ich finde den Torsionshobel eigentlich genial vom Konzept her, aber ich mag ihn einfach nicht - er ist mit stilistisch zu unharmonisch und handhabungsbedingt buchstäblich zu „schräg“.
Der untordierte Schrägschnitthobel sagt mir auch nicht zu.

Mit einem verstellbaren Hobel hat man zweifellos die Möglichkeit den Seifenspalt individuell festzulegen. Man kann ihn natürlich auch bei einer gewählten Einstellung unverstellbar nutzen.
Diese Einstellung kann unterhalb oder überhalb der üblicherweise festgelegten Spaltweite liegen. Zudem hat man die Möglichkeit einer Klinge mit nachlassender Schärfe durch sukzessive Erweiterung des Klingenspaltes mehr Spielraum zu bieten.
Sie wird dadurch natürlich nicht schärfer, aber ihr wird doch mehr Einsatzpotenzial geboten und kann u.U. länger ihren Dienst leisten.
Die Verstellbarkeit ist offenbar etwas, was von vielen Nutzern gewünscht wird.

Selbst den Techmatic-Bandklingen-Rasierer gab es wahlweise mit einer Verstellfunktion.
Nicht umsonst sind die späten Hobelentwicklungen Fusion und Futur verstellbare Hobel.
Vielleicht liegt das auch daran, dass Männer gerne an Dingen herumdrehen und einen gewissen „Spieldrang“ haben oder an der Eigenschaft, die Dinge nicht einfach hinzunehmen, sondern darauf individuell Einfluss zu nehmen.

Obwohl ich die Verstellbarkeit des Rasierhobels (Progress) nutze und gut finde, sage ich nicht, dass man sie unbedingt haben muss. Ich bin lange Zeit mit dem 23c bestens klar gekommen und das trifft auch heute noch zu, wenn ich Klingen teste (under der Progress belegt ist.
Aber ich habe halt mit dem Progress einige zusätzliche Freiheitsgrade, die ich nutzen kann.

Die einzige weitere Verstellmöglichkeit sehe ich theoretisch noch in der Ausrichtung der Schneide, wie hier vorgeschlagen.
Aber das ist wohl zu aufwändig und ein wirklicher Nutzen erscheint zunächst nur hypothetisch.

Diese Nachricht wurde am 07.07.2008 um 13:18 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000013
07.07.2008, 13:28 Uhr
Baas vant Spill
Moderator


Die Art der Verstellung muss sich dabei nicht zwangsläufig auf den Klingenspalt und den Schneidenwinkel beschränken. Theoretisch könnte man ja noch die Schrägstellung des Hobelkopfes und dann weitergedacht den Grad der Torsion in die Verstellbarkeit miteinbeziehen.

Nur - irgendwann hab ich so viele Verstellmöglichkeiten, dass kaum noch jemand in der Lage ist, DIE optimale Einstellung für sich zu finden - Zu viele Einflussfaktoren versperren die Sicht auf das wesentliche. Mal abgesehen von den bestimmt nicht geringen Beträgen, die so ein Hobel kosten wird...
 
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Diskussionsnachricht 000014
08.07.2008, 12:54 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


@ Baas vant Spill:
Da hast Du völlig recht.
 
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