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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Countdown to ersten Rasiermesserschärfversuch ever » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ Erste Seite ] ... [ 4 ] [ 5 ] [ 6 ] -7- [ 8 ] [ 9 ] [ 10 ] ... [ Letzte Seite ]
Diskussionsnachricht 000150
13.02.2013, 12:37 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Prima Asphalt! Ich glaube das bekommt man nicht besser hin.

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!
 
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Diskussionsnachricht 000151
13.02.2013, 13:54 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


Die alten Wedges sind halt ihrer Geometrie nach nicht perfekt "mikrogehohlt" was zu breiteren Facetten führt, wenn man sie nicht übertrieben abklebt. Der Schneidenwinkel soll ja nicht zu stumpf werden.
Ich bin mal gespannt, was das Messer kann...

--
Schleifen, polieren, schärfen, rasieren. So einfach ist das.
 
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Diskussionsnachricht 000152
13.02.2013, 16:53 Uhr
flobuntu
registriertes Mitglied


Asphalthaut schrieb:

Zitat:
Die alten Wedges sind halt ihrer Geometrie nach nicht perfekt "mikrogehohlt" was zu breiteren Facetten führt, wenn man sie nicht übertrieben abklebt.

Hallo Asphalthaut, Hallo Alle,

Aphalthaut, na, wie rasiert es sich mit Deinem Wedge?
Meint Ihr, doppelt abkleben wäre ausreichend? Oder 3 Lagen?
Hab mir neulich ein Keilschliff mit "Zopfgriff" geschossen und will mich die Tage mal ans Aufmöbeln machen...
Vielen Dank für Eure Einschätzung!

cheers
Florian

--
Tintelott - Wacker - Aust - Böker - Zwingberg Haan weleda - pitralon - sebamed selfmade wasserbüffel - rind - velours

Diese Nachricht wurde am 13.02.2013 um 16:55 Uhr von flobuntu editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000153
13.02.2013, 17:38 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Ich würde bei den alten Teilen, wenn die Rückenkante sichtbar runtergeschliffen ist, man kann das immer am Übergang zum Griff hin ganz gut abschätzen, weil hier die unverschliffene Originalstärke erhalten bleibt, immer mindestens 2 x abkleben. Andernfalls werden die Facetten zu breit.
Man kann es auch oft an den Schleifversuchen von Vorgängern erkennen, dass ein "Facettenversuch" noch leicht an den Kratzern zu erkennen ist, die dann meistens deutlich in die Klinge ragen.

Ein weitere Effekt ist, dass Du Dir einen Wolf schleifst, gerade bei den derben Messern. Mit öfter abkleben, bist Du praktisch schon von Anfang an der Spitze und arbeitest praktisch die Facette von vorne nach hinten durch - weniger abkleben geht es umgedreht, ist deutlich schwieriger und Du mußt sehr gut prüfen, ob Du wirklich bis vorne durchgekommen bist.

Weil es sich jetzt so anhört und der gute Asphalt denken könnte:"Hah findet er doch nicht gut, was ich gemacht habe". Also man muß sehr genau den Rücken ansehen, der ist nicht nur stark runtergeschliffen, sondern auch schief. Also müßte man eigentlich ein wenig experimentieren und die verschiedenen Bereiche unterschiedlich stark abkleben - na viel Spaß, hätte ich auch nicht gemacht, bzw. kommt auf das Messer an. So ein richtiges seltenes Breitschwert, hätte ich mir das vielleicht überlegt, aber nur vielleicht.

Und zu breit, meint nicht gerade, das ist nicht Sinn der Schärferei, eine gerade Facette zu erreichen. Ich mußte das auch erst lernen. Es ist so gut wie unmöglich, bei den alten Teilen eine furzgerade Facette hinzubekommen. Das soll nicht das Ziel sein, der Fokus liegt auf dem Durchschleifen bis vorne an die Spitze, wenn dabei die Facette gerade bleibt - Glück gehabt, wenn nicht KEIN Pech, sondern zu akzeptieren, weil die Schneide trotzdem perfekt ist, wenn Du bis vorne durchgeschliffen hast!!

Und achte auf meine Signatur. Ich bin Azubi und mit genau solchen Krumsäbeln, fiesen Stählen usw. da scheidet sich der Azubi vom Meister. Dat is nech so einfach wa

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!

Diese Nachricht wurde am 13.02.2013 um 18:00 Uhr von kinkjc editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000154
13.02.2013, 18:23 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


Amen, so ist es kinkjc!

--
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Diskussionsnachricht 000155
13.02.2013, 18:38 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


flobuntu schrieb:

Zitat:
Asphalthaut schrieb:

Zitat:
Die alten Wedges sind halt ihrer Geometrie nach nicht perfekt "mikrogehohlt" was zu breiteren Facetten führt, wenn man sie nicht übertrieben abklebt.

Hallo Asphalthaut, Hallo Alle,

Aphalthaut, na, wie rasiert es sich mit Deinem Wedge?
Meint Ihr, doppelt abkleben wäre ausreichend? Oder 3 Lagen?
Hab mir neulich ein Keilschliff mit "Zopfgriff" geschossen und will mich die Tage mal ans Aufmöbeln machen...
Vielen Dank für Eure Einschätzung!

cheers
Florian

Miß zuerst die Messerbreite und die Rückendicke aus um den "natürlichen" Schneidenwinkel berechnen zu können. Dann kann man überlegen, wie viele Lagen zu kleben sind.

--
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Diskussionsnachricht 000156
13.02.2013, 18:46 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


Um es nochmal zu erkäutern, hier aus einem anderen Threat:
jollo74 schrieb:

Zitat:
Hallo zusammen,
Ich nutze immer diesen Link zur Berechnung des Schneidenwinkels:
www.mathepower.com/rechtw.php

Halbiert man die Rückenstärke hat man ein rechtwinkliges Dreieck (a=1/2 Rückenstärke, b=Klingenbreite) und mit diesen beiden Werten berechnet sich der halbe Schneidenwinkel (alpha) automatisch . Dann noch alpha x 2 = Schneidenwinkel.

Liebe Grüße
Jörg

Danke an Jörg.

--
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Diskussionsnachricht 000157
13.02.2013, 21:25 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Asphalthaut schrieb:

Zitat:
Um es nochmal zu erkäutern, hier aus einem anderen Threat:
jollo74 schrieb:

Zitat:
Hallo zusammen,
Ich nutze immer diesen Link zur Berechnung des Schneidenwinkels:
www.mathepower.com/rechtw.php

Halbiert man die Rückenstärke hat man ein rechtwinkliges Dreieck (a=1/2 Rückenstärke, b=Klingenbreite) und mit diesen beiden Werten berechnet sich der halbe Schneidenwinkel (alpha) automatisch . Dann noch alpha x 2 = Schneidenwinkel.

Liebe Grüße
Jörg

Danke an Jörg.

---------------------------------------------------------

Hallo Asphalthaut

ganz so floppig sollte man bei der Berechnung des Klingenwinkels nicht vorgehen, wie es oben empfohlen wurde.

In diesem Thread ist die Messung diskutiert, und in einigen anderen auch. Und hier wird auf die
Formel, die dankenswerterweise Adler aufgestellt hat, verwiesen.
Die Klingenbreite^^ wird demnach nie zugrunde gelegt, sondern es wird immer die Strecke von der Schneidkante bis zum hintersten Punkt der Rückenfacette als Hypotenuse festgelegt. Denn die ist messbar!
Die Strecke "b" aus www.mathepower.com/rechtw.php ist für uns gar nicht messbar. Sie ist auch nicht die Klingenbreite. Diese Strecke reicht von der Mittelachse zwischen den Rückenfacetten bis zur Schneidkante, ist also kürzer als die Klingenbreite. Beim Einsatz dieses Maßes kommt es zu einer Verfälschung der Messung des Klingenwinkels.

Gruß

Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius

Diese Nachricht wurde am 13.02.2013 um 21:30 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000158
13.02.2013, 21:52 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


Danke für den Hinweis!

--
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Diskussionsnachricht 000159
13.02.2013, 23:16 Uhr
flobuntu
registriertes Mitglied


Wow,

besten Dank die Herren für die profunden Informationen.
Herrlich, ich liebe Fachwissen! Als letzte Frage bleibt mir aber: Wie bestimme ich die Rückendicke, wenn der rücken runter genudelt wurde?

viele grüße
florian

--
Tintelott - Wacker - Aust - Böker - Zwingberg Haan weleda - pitralon - sebamed selfmade wasserbüffel - rind - velours
 
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Diskussionsnachricht 000160
13.02.2013, 23:38 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied


Guten Abend, die Herren,

ich darf nur noch zur Vervollständigung und als Ergänzung anmerken:

Zuletzt führten wir Winkeldiskussionen hier.

In Beitrag Nr. 75 hatte Adler die Endversion der oben genannten Skizze eingestellt.

--
Gruss CA.

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)

Diese Nachricht wurde am 13.02.2013 um 23:40 Uhr von CaptnAhab editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000161
13.02.2013, 23:54 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


flobuntu schrieb:

Zitat:
Wow,

besten Dank die Herren für die profunden Informationen.
Herrlich, ich liebe Fachwissen! Als letzte Frage bleibt mir aber: Wie bestimme ich die Rückendicke, wenn der rücken runter genudelt wurde?

viele grüße
florian

Nimm eine Schiebelehre. Wenn Du jetzt die obere Kante bis zur Schneide senkrecht mißt, hast Du genug Informationen um den Schneidenwinkel zu bestimmen. Ist er spitzer als 17° solltest Du wissend um die Dicke Deines Tapes den Rücken vom Messer mit sovielen Lagen abkleben bis wieder 17,5°-18,5° resultieren.

--
Schleifen, polieren, schärfen, rasieren. So einfach ist das.
 
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Diskussionsnachricht 000162
14.02.2013, 00:11 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


Back to the Threat:
Die Rasur mit dem Greaves war spitze! Sehr, sehr scharf und ultra sanft.
Diese alten Sheffieldwedges sind schon was Feines:


--
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Diskussionsnachricht 000163
14.02.2013, 00:18 Uhr
flobuntu
registriertes Mitglied


Jesses,

und dabei wollte ich mich nur rasieren.....
Danke für die Mathe Nachhilfe!

cheers
florian


ps:

Asphalthaut schrieb:

Zitat:
Back to the Threat:
Die Rasur mit dem Greaves war spitze! Sehr, sehr scharf und ultra sanft.
Diese alten Sheffieldwedges sind schon was Feines:


Sehr schön! Da will ich auch hin.

--
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Diese Nachricht wurde am 14.02.2013 um 00:19 Uhr von flobuntu editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000164
14.02.2013, 09:20 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


CaptnAhab schrieb:

Zitat:
Guten Abend, die Herren,

ich darf nur noch zur Vervollständigung und als Ergänzung anmerken:

Zuletzt führten wir Winkeldiskussionen hier.

In Beitrag Nr. 75 hatte Adler die Endversion der oben genannten Skizze eingestellt.

-----------------------------------------------

Um es ganz deutlich zu machen leider noch einmal OT:

Wenn schon auf die Formel von Adler verwiesen wird, dann sollte wenigstens einmal auch auf die falsche Seitenbezeichnung in dieser Formel hingewiesen werden.
Die Hypotenuse - die Strecke, die dem rechten Winkel gegenüber liegt - wird mit c bezeichnet und nicht mit b, wie es hier passiert ist.
Es gibt auch keine Kathete c. Die Katheten sind a und b

Vielleicht korrigiert das Adler einmal selbst.

Thread ON. Jetzt kann es wieder um die sanfte Rasur gehen :-)


Gruß

Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000165
14.02.2013, 10:34 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


ebookbrowse.com/bevel-angle-calculation-xls-d163284416

fehlt nur noch eine SmartphoneApp, die per Fotos das RM korrekt ausmessen kann und den Winkel und Tapelagenanzahl als Ergebniss rausgibt..
 
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Diskussionsnachricht 000166
14.02.2013, 12:40 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Hallo Grognar, schön mal wieder was von Dir zu hören. Die Tabelle is ja klasse, muss nur mal prüfen, welche Formel sie hinterlegt haben.

--
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Diskussionsnachricht 000167
19.02.2013, 14:59 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


Am Samstag kommt mein heute angekommener
Water of Ayr
https://www.dropbox.com/s/73rynvzv1ntppqc/Foto%2019.02.13...
zum Einsatz. Bin mal gespannt!

--
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Diskussionsnachricht 000168
23.02.2013, 19:57 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


Gerade fertig geworden:

Wade&Butcher 7/8 "Hollow Ground"

Kam zu mir aus der englischen Bucht als vernachläßigtes Rostopfer, mit original Hornheft und Bulls Eye Nieten:
https://www.dropbox.com/s/xwr5spvrayf6d6m/Foto%2016.02.13...
Vorne:
https://www.dropbox.com/s/eauuyb6p1kjiziq/Foto%2016.02.13...
Hinten:
https://www.dropbox.com/s/u01xtc8346r4rnc/Foto%2016.02.13...
Erl Detail:
https://www.dropbox.com/s/9w8tirwbupqdjn0/Foto%2016.02.13...
Hohlung:
https://www.dropbox.com/s/cglfh9ss1v6win7/Foto%2016.02.13...

Heute nach den Naniwas bis 8000er als Finisher den Water of Ayr:
https://www.dropbox.com/s/ed7yqttlaxkbifn/Foto%2023.02.13...

Haarprobe positiv. Morgen Rasur. Ich bin gespannt. Ist ja schließlich mein erstes W&B.

Gruß
Tobias

--
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Diskussionsnachricht 000169
23.02.2013, 20:21 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Oh man Asphalt, da hast Du aber ordentlich schleifen müssen. Dürfte vor allen Dingen hinten an den Klingenansätzen ein schönen Stück Arbeit gewesen sein!! Der Rost bis vor zur Facettespitze ist schon gefährlich, hast Du keine Löcher in der Facette, auch nach dem Schleifen feststellen können?? Aber vielleicht ist das, weil es nicht vollhohl ist, kein Problem gewesen.

Die W&B sind eigentlich hervoragende Rasierer und mit der Tiefenätzung sieht es richtig gut aus. Als Verfechter, der vorsichtigen Restauration mit Patina, also aus dieser Deiner Warte von mir betrachtet, ist das Teil wirklich beeindruckend. Man sieht richtig, was es alles durchlebt hat. Ich bin gespannt auf Deine Rasur morgen!!

--
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Diskussionsnachricht 000170
23.02.2013, 20:37 Uhr
jazzmaster
registriertes Mitglied


Jepp, die W&B sind in der Tat gute Messer,da stimme ich kinkjc vollkommen zu!

Mir gefällt die Patina der Messer die sie über die Jahre bekommen haben durchaus sehr gut,man darf das Alter der Klingen in dem einen oder anderen Fall durchaus sehen, macht die Messer in gewisser Hinsicht interessant

Hier in deinem Fall lieber Asphalt würde ich aber noch etwas aufbereiten aber das ist nur meine bescheidene Meinung, am Rande, so nebenher

--
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Diskussionsnachricht 000171
23.02.2013, 20:49 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


jazzmaster schrieb:

Zitat:
....

Hier in deinem Fall lieber Asphalt würde ich aber noch etwas aufbereiten aber das ist nur meine bescheidene Meinung, am Rande, so nebenher



--
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Diskussionsnachricht 000172
23.02.2013, 21:03 Uhr
jollo74
registriertes Mitglied


Bartisto schrieb:

Zitat:
Asphalthaut schrieb:

Zitat:
Um es nochmal zu erkäutern, hier aus einem anderen Threat:
jollo74 schrieb:

Zitat:
Hallo zusammen,
Ich nutze immer diesen Link zur Berechnung des Schneidenwinkels:
www.mathepower.com/rechtw.php

Halbiert man die Rückenstärke hat man ein rechtwinkliges Dreieck (a=1/2 Rückenstärke, b=Klingenbreite) und mit diesen beiden Werten berechnet sich der halbe Schneidenwinkel (alpha) automatisch . Dann noch alpha x 2 = Schneidenwinkel.

Liebe Grüße
Jörg

Danke an Jörg.

---------------------------------------------------------

Hallo Asphalthaut

ganz so floppig sollte man bei der Berechnung des Klingenwinkels nicht vorgehen, wie es oben empfohlen wurde.

In diesem Thread ist die Messung diskutiert, und in einigen anderen auch. Und hier wird auf die
Formel, die dankenswerterweise Adler aufgestellt hat, verwiesen.
Die Klingenbreite^^ wird demnach nie zugrunde gelegt, sondern es wird immer die Strecke von der Schneidkante bis zum hintersten Punkt der Rückenfacette als Hypotenuse festgelegt. Denn die ist messbar!
Die Strecke "b" aus www.mathepower.com/rechtw.php ist für uns gar nicht messbar. Sie ist auch nicht die Klingenbreite. Diese Strecke reicht von der Mittelachse zwischen den Rückenfacetten bis zur Schneidkante, ist also kürzer als die Klingenbreite. Beim Einsatz dieses Maßes kommt es zu einer Verfälschung der Messung des Klingenwinkels.

Gruß

Bartisto

Danke Bartisto für die Korrektur. Statt "b" sollte es "c" heissen, da hatte ich mich wohl vertippt. Der Einfluss auf die Berechnung ist aber sehr gering (bei einem Beispiel von 6mm Rückenstärke und 21mm "Breite" (s.u.) ist der Fehler für den Gesamtwinkel ca. 0,15°).

Auch der Hinweis, dass statt der gesamten Klingenbreite die "die Strecke von der Schneidkante bis zum hintersten Punkt der Rückenfacette" verwendet werden sollte, ist hilfreich. Hier ist der Effekt, natürlich abhängig von der genauen Geometrie der Klinge, größer.

Insgesamt finde ich den Link zu mathepower aber immer noch sehr hilfreich bei der Berechnung.

LG
Jörg

Diese Nachricht wurde am 23.02.2013 um 21:07 Uhr von jollo74 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000173
23.02.2013, 22:49 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


jazzmaster schrieb:

Zitat:
Jepp, die W&B sind in der Tat gute Messer,da stimme ich kinkjc vollkommen zu!

Mir gefällt die Patina der Messer die sie über die Jahre bekommen haben durchaus sehr gut,man darf das Alter der Klingen in dem einen oder anderen Fall durchaus sehen, macht die Messer in gewisser Hinsicht interessant

Hier in deinem Fall lieber Asphalt würde ich aber noch etwas aufbereiten aber das ist nur meine bescheidene Meinung, am Rande, so nebenher

Es kommt auf den Photos nicht so gut rüber, aber um einen Spiegel zu erzeugen, müßte extrem viel Material abgetragen werden, da der Rost ziemlich tief und teils flächig den Stahl vernichtet hat.
Mehr würde in diesem Fall nicht besser sein.

@Kinjc: die Ausbrüche können gerade wegen der Hohlung leicht herausgeschliffen/-geschärft werden. Bei Wedges ist das wegen des vermehrten Stahlabtrags viel aufwendiger.

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Diskussionsnachricht 000174
23.02.2013, 22:59 Uhr
jazzmaster
registriertes Mitglied


Ist ja auch kein absolutes MUSS es hat ja so wie es ist genug Charme für sich

und Schluss letzten Endes ist doch sch... egal wie das Messer aussieht, wenn es sanft und gründlich rasiert ist es uns allen lieb und teuer

--
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