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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Progress Gold - sind diese Verarbeitungsmängel normal? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
Diskussionsnachricht 000025
02.05.2007, 10:28 Uhr
Alfred
registriertes Mitglied


Ob die Jagger-Modelle wirklich besser sind? Hatte meinen Jagger und meinen Reise-merkur grad gereinigt, und nachher ein echtes Zuordnungsproblem der Gleichteile.
Was die Frage nach dem Premiumanspruch betrifft, so darf der bei diesen Preisen (zumindest bei den meisten Modellen) schon erwartet werden.
Wobei ich davon ausgehe, dass die Verarbeitungsproblem der glatten Flächen vom vergoldeten Progress ebern zur Einstellung dieses Produkts geführt hat.

--
Verfallen der göttlichen I Coloniali Mango - Lieblingshobel: Toggle und Merkur Progress, 37 und Reiserasierer

Diese Nachricht wurde am 02.05.2007 um 10:28 Uhr von Alfred editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000026
02.05.2007, 10:38 Uhr
hein
registriertes Mitglied


Also wenn Dovo wirklich so viel umtauschen muss, wie es hier den Anschein hat, wäre es mittlerweile vielleicht tatsächlich "billiger", von vornherein besser zu fertigen. Wenn der Produktpreis hoch ist aufgrund hohen Ausschusses bei der Produktion, dann sollte man die Produktion überarbeiten...

Für mich wäre interessant, wie Abnehmer wie Jagger das machen. Die sollten eigentlich die gleichen Probleme mit Unregelmäßigkeiten haben wie wir Endnutzer. Oder für die wird extra aussortiert. Dann ist es kein Wunder, wenn der etwas schlechtere Rest übrig bleibt für Direktkunden ;-)
 
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Diskussionsnachricht 000027
02.05.2007, 12:24 Uhr
~henning
Gast


Hallo Hein
Das kommt auf die Menge und die Perspektive an. Was Du Menge nennst, mag für Merkur eine kalkulierte Geringmenge sein und die Preise sind mit Sicherheit wegen deutscher Fertigung hoch. Ich mußte noch keinen zurück schicken. Allerdings bin ich auch toleranter, weil ich immer noch einen Gebrauchsgegenstand darin sehe und kein Ausstellungs- oder Kunstobjekt. Gemeckert hatte ich nur beim ERBE-Becker-Butterfly, weil der Solinger Qualität haben sollte. Tatsächlich aber wohl aus China kam und auch entsprechend war. Meiner jedenfalls. Aber das Thema will ich weiß Gott nicht wieder aufwärmen. Es gab auch in der Vergangenheit wenige Hersteller, bei denen man die Hobel nicht bemängelt hätte. Bei Gilette kränkelte es oft an der Vergoldung, die nach einiger Zeit verschwindet oder gar abblättert. Die defekten,aber damals teuren Adjustable müssen auch erwähnt werden. Bei Rotbart-Hobeln, ebenso bei Apollo und EMIR, hatte ich sehr oft Chromprobleme. Von den unsäglichen Gieß- oder Stanzgraten bei vielen anderen Hobeln ganz zu schweigen. Warum ist das so? Ganz einfach, weil die Hobel zum rasieren und nicht zum sammeln oder ausstellen hergestellt wurden. Beim eigentlichen Zweck stören dann die Fehler meißt in keinster Weise. Oder fährt Dein Wagen schlechter, weil Du am Reifenrand noch die Gießreste hast? Saugt ein Vorwerk schlechter, weil irgendwo ein Fleck im Plastik ist? Eben. Es sind Gebrauchsgegenstände, die man letztlich für deren Funktion und nicht für deren Aussehen bezahlt. Schickt Eure Hobel zu DOVO oder reklamiert sie beim Händler. Ob DOVO damit Verluste macht ist deren Sache und wird wohl kalkuliert sein.
Ciao

Diese Nachricht wurde am 02.05.2007 um 12:27 Uhr von henning editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000028
02.05.2007, 12:32 Uhr
Alfred
registriertes Mitglied


Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass die Hobelproduktion nicht unbedingt im Schichtbetrieb läuft, sondern die Produktion überhaupt nur gelegentlich, und da vielleicht sogar in der Lehrwerkstätte abläuft. Möglicherweise leiden einzelne Bauteile auch durch die Lagerung im Werk, Bedingt durch das Baukastenprinzip lagern da wahrscheinlich jede menge Bauteile monatelang bis zur Endfertigung - ist aber reine Spekulation (nur habe ich mal die Österreich-Stückzahlen erfahren, die liegen nicht sehr hoch ...)

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