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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Rasierklingenschärfer 'Blade Master' » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ Erste Seite ] ... [ 17 ] [ 18 ] [ 19 ] -20- [ 21 ]
Diskussionsnachricht 000475
17.05.2009, 19:01 Uhr
perteges
registriertes Mitglied


Im Suchfeld einfach mal "Nassrasierer" eingeben und dann auf "Nassrasierer: Lizenz zum Schaben" klicken.

Danach "Heftartikel als Download" das PDF anklicken.

VG Thomas

--
Friodur Kullenrücken 15/16" Zwillingswerk Wotan 4/8" Revisor 5/8" Merkur Progress Gold, Gillette Super Speed, Merkur 23 C Lord Super Stainless, Personna 25er Bock SP HjM SP IC Mango, Proraso, Speick RS, Tabak Original Stick Tabak Original, Pitralon CH, Alt Innsbruck
 
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Diskussionsnachricht 000476
17.05.2009, 23:32 Uhr
Christian
Moderator


Christian schrieb:

Zitat:
Artikel Stiftung Warentest

Den Test hatten wir bereits auf Seite 18, mit einigen Anmerkungen zu Testverfahren usw.

Gruß,
Christian
 
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Diskussionsnachricht 000477
18.05.2009, 10:30 Uhr
Ottokar
registriertes Mitglied


Fest steht, dass beide Tests - sowohl der von Stiftung Warentest, als auch der vom "Erfinder" - absolut nichts beweisen.

Der "Erfinder" hat zwei Klingen unterm Elektronenrastermikroskop fotografieren lassen - aber wer kann bestätigen, dass es sich dabei tatsächlich um das handelt, was der "Erfinder" angibt? Keiner, es gibt nur die Aussage des "Erfinders". Nichts wäre leichter, als eine gebrauchte und eine neue Klinge zu nehmen.

Der Test von Stiftung Warentest ist rein subjektiv und enthält keinerlei wissenschaftliche Ansätze.
Jeder der sich schon etwas länger rasiert weis, dass die Standzeit einer Klinge selbst bei ein und dem selben Menschen von vielen Faktoren abhängig ist: Bartlänge, Rasierschaum, Einweichzeit u.a.
Und auch innerhalb einer Verpackung hat man i.d.R. unterschiedliche Klingenqualitäten, eine Klinge hält 5 Rasuren, die nächste 7 usw. - was will man da als Testgrundlage nehmen? Woran will man das Ergebnis messen?
Hier hätte Stiftung Warentest zuvor zumindest sicherstellen müssen, das alle Klingen von der selben Qualität sind.
Aber das konnte selbst Stiftung Warentest nicht. Das Warum ist einfach zu beantworten:

Wir reden hier von Magnetismus auf atomarer Ebene und es gibt erst seit 2006 eine Technologie, welche die Untersuchung dieser Art Magnetismus ermöglicht. Die Wissenschaft steckt da noch in den Kinderschuhen.

Genau das: es gibt derzeit keine Technologie und keine wissenschaftlichen Grundlagen, auf derer man dies hätte testen können - entkräftet auch eines der Hauptargumente, dass sich Gilette o.a. dieser Erfindung bemächtigt hätten, würde sie funktionieren. Man kann derzeit einfach nicht wissenschaftlich feststellen, ob sie funktioniert, oder nicht.

Ich werde mich deshalb weder der einen noch der anderen Seite anschließen, denn alle derzeitigen Argumente dafür oder dagegen entbehren jeglicher wissenschaftlicher Grundlage und sind deshalb reine Kaffeesatzleserei.
Ich bleibe stattdessen aufgeschlossen und neugierig und warte darauf, was ein tatsächlich wissenschaftlich durchgeführter Test ergibt.

--
Gillette Mach 3 Balea men Rasiergel sensitiv Weleda After Shave

Diese Nachricht wurde am 18.05.2009 um 10:33 Uhr von Ottokar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000478
18.05.2009, 12:12 Uhr
Christian
Moderator


Ottokar schrieb:

Zitat:
Der Test von Stiftung Warentest ist rein subjektiv und enthält keinerlei wissenschaftliche Ansätze.

Dem möchte ich entschieden widersprechen. Blindtests, bzw. doppelte Blindtests (wurde in diesem Fall nicht durchgeführt) sind gängige wissenschaftliche Testverfahren.

en.wikipedia.org/wiki/Blind_experiment
de.wikipedia.org/wiki/Blindstudie

Bei Bedarf suche ich auch gerne "richtige" Literatur zu diesem Thema.

Und mir ist es doch letztlich fürchterlich egal, ob das Ding auf atomarer Ebene irgendwas bewirkt ... Wenn ich subjektiv keine Verlängerung der Standzeit empfinde, taugt das Ding nix. Und wenn mehrere Probanten in einem Blindtest keine subjektive Verbesserung feststellen, taugt das Ding erst recht nix.

Wenn man ein gängiges wissenschaftliches Testverfahren als "unwissenschaftlich" darstellt, sollte man in der Lage sein, dies belegen zu können. Als Beleg würde ich einen Beitrag in einer wissenschaftlichen Zeitschrift akzeptieren.
 
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Diskussionsnachricht 000479
18.05.2009, 14:27 Uhr
Agouti
registriertes Mitglied


Ich muss Ottokar soweit rechtgeben, dass es keine normierten Werte gibt, die eine wissenschaftliche Betrachtung möglich machen würden. Es könnte nämlich sehr gut sein, dass es sehr wohl eine Vergrößerung der Schärfe gab, aber diese aufgrund unzureichend kontrollierter Faktoren nicht erfahren werden kann. Fangen wir mal beim Einweichen an und gehen über Tagesform, Gründlichkeit der vorangegangene Rasur, Bartdicke (die Klingen werden rotiert! Viel sinniger wäre es gewesen, für jeden Probanden immer die gleiche Klinge bereit zu halten), Rasurtechnik etc... letztlich auch die geringe Anzahl an Probanden, damit einhergehend eine zu große Streuwirkung der Ergebnisse.

Sich einfach ins Badezimmer zu bestellen und ohne jede weitere Versuchskontrolle Klingen blind zu benutzen macht nicht unbedingt eine Wissenschaft aus dem Ganzen, wenngleich die Methode an sich etabliert ist.
 
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Diskussionsnachricht 000480
18.05.2009, 15:45 Uhr
Ottokar
registriertes Mitglied


Christian schrieb:

Zitat:
Dem möchte ich entschieden widersprechen. Blindtests, bzw. doppelte Blindtests (wurde in diesem Fall nicht durchgeführt) sind gängige wissenschaftliche Testverfahren.

Blindtest sind keine wissenschaftliche Testverfahren sondern lediglich neutrale Heransgehensweisen. Sie bilden eine objektive Basis für wissenschaftliche Testverfahren, stellen selbst aber keines dar.
Nach deiner Definiton wäre folgendes ein wissenschaftliches Testverfahren und entsprechend beweis- und aussagekräftig:
ich verbinde 2 Personen die Augen und lasse sie von einem Apfel abbeißen, dabei bekommt einer einen Apfel ohne Faulstellen, der andere einen mit, letzteren lasse ich aber von der Seite des Apfels abbeißen, die keine Faulstellen aufweist. Dann frage ich jeden davon unabhängig, ob sein Apfel faul war.Beide werden diese Frage mit "Nein" beantworten.
Das wäre dann der wissenschaftliche Beweis dafür, dass der faule Apfel gar nicht faul war.
Das ist natürlich Blödsinn, der faule Apfel war trotzdem faul - und eben deshalb ist ein Blindtest kein wissenschaftliches Testverfahren, sondern nur eine Form des Herangehens an ein solches.

Christian schrieb:

Zitat:
Wenn man ein gängiges wissenschaftliches Testverfahren als "unwissenschaftlich" darstellt, sollte man in der Lage sein, dies belegen zu können. Als Beleg würde ich einen Beitrag in einer wissenschaftlichen Zeitschrift akzeptieren.

Ha ha! Sehr lustig!
Wie schon geschrieben: es gibt derzeit keine wissenschaftlichen Beweise, eben weil die dazu nötige Wissenschaft noch in den Kinderschuhen steckt.
Genau deshalb sind die bisherigen Test Unwissenschaftlich: weil ihnen die wissenschaftlichen Beweise fehlen! Das nennt man auch logischen Umkehrschluß, schon mal gehört?
Das was du da vorbringst würde bedeuten, dass der wissenschaftliche Beweis dafür, dass Gott existiert, dadurch erbracht wird, weil es keinen wissenschaftlichen Beweis dafür gibt, dass er nicht existiert.
Wissenschaft bedeutet aber gerade, etwas als Wahr zu beweisen und nicht, etwas zu behaupten.

--
Gillette Mach 3 Balea men Rasiergel sensitiv Weleda After Shave

Diese Nachricht wurde am 18.05.2009 um 16:01 Uhr von Ottokar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000481
18.05.2009, 17:35 Uhr
Christian
Moderator


Ottokar schrieb:

Zitat:
Ha ha! Sehr lustig!
Wie schon geschrieben: es gibt derzeit keine wissenschaftlichen Beweise, eben weil die dazu nötige Wissenschaft noch in den Kinderschuhen steckt.
Genau deshalb sind die bisherigen Test Unwissenschaftlich: weil ihnen die wissenschaftlichen Beweise fehlen! Das nennt man auch logischen Umkehrschluß, schon mal gehört?

Was genau ein wissenschaftlicher Beweis ist, ist zum Glück in den jeweiligen Fachdisziplinen mehr oder weniger geklärt. Eine andere Auffassung sei dir gegönnt.

Wenn von deiner oder anderer Seite weiterer Diskussionsbedarf besteht, möchte ich dich bitten ein thematisch passendes Forum (oder eine Newsgroup) zu finden und den Link auf die Diskussion dort hier zu posten. Deine Ausführungen zu Logik, Empirie, Wissenschaftstheorie und Philosophie sind sicher einer Diskussion wert, aber hier würden sie den Rahmen sprengen.

Auf den ersten Blick böte sich folgendes Forum zur Weiterführung an:
www.wissen-news.de/forum/index.php

Diese Nachricht wurde am 18.05.2009 um 17:43 Uhr von Christian editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000482
14.01.2010, 18:12 Uhr
samu
registriertes Mitglied


wuschel schrieb:

Zitat:
Hallo,

habe gerade bei Ebay einen Rasierklingenschärfer für Klingen von Gilette Mach 3 entdeckt, und gedacht ich mache mich mal bei den Experten schlau.

Der Link lautet Moderation: Ebay-Link entfernt

Wollte wissen, ob schon jemand Erfahrungen mit einem solchen 'Blade Master' gesammelt hat, und ob da was dran ist.
Bin bei sowas immer ein bißchen skeptisch..


Danke

Hallo, habe seit 2 Jahren einen Blademaster, am Anfang war ich auch skeptisch. Möchte ihn heute nicht mehr missen, wechsele kaum noch meine Klingen, da sie wochenlang scharf bleiben. Am Anfang verlieren sie leicht an Schärfe , bleiben dann lange auf einem scharfen Niveau. Habe allerdings festgestellt , das vorallem dreifach Klingen am besten seperat auf den Blademaster scharf bleiben. Also immer vom Rasierer Klinge abnehmen und nur die dreifach Klinge drauflegen. Bei den zweifach Klingen scheint das nicht wichtig zu sein, sie bleiben auch lange scharf, wenn man sie am Rasierer dran läßt. Bin überzeugt vom Blademaster.

Diese Nachricht wurde am 14.01.2010 um 21:31 Uhr von Baas vant Spill editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000483
15.01.2010, 11:12 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


samu:
(...)“Habe allerdings festgestellt , das vorallem dreifach Klingen am besten seperat auf den Blademaster scharf bleiben. Also immer vom Rasierer Klinge abnehmen und nur die dreifach Klinge drauflegen. Bei den zweifach Klingen scheint das nicht wichtig zu sein, sie bleiben auch lange scharf, wenn man sie am Rasierer dran läßt.”(...)

Bermerkenswert. Da drängt sich jetzt die Frage auf, wie sich wohl im Vergleich dazu 4-, 5- oder 6-Klingen-Rasierer verhalten.
 
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Diskussionsnachricht 000484
15.01.2010, 16:10 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Mahlzeit zusammen .
Hält sich die Mähr vom "Klingenmagneten" immer noch ....
Im HiFi - Bereich würde Das "Vodoo" heißen möchte ich annehmen .
Wenn dann müßte doch eine ordentliche Drossel wie sie zum Entmagnetisieren von Schraubendrehern, Studio - TB - Tonköpfen, Werkzeugen etc. zumindest theoretisch erheblich schnellere Wirkungen zeigen - z. Bspl. so Eine wie meien "Bernstein 2 - 305", oder?

@ dailysoap: Wahrscheinlich muss man bei einem derartigem "Klingentrum" mindestens zwei von diesen ominösen Wundermagneten übereinander legen .

Was den Leuten nicht Alles verkauft werden kann ...

MfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000485
19.02.2010, 00:18 Uhr
wolf43j
registriertes Mitglied


hallo AndreasTV möchte nach dem ich den Bericht im Channel21 über den Blade Master gesehen habe,musste ich auch erst mal lachen, und gebe Dir da recht. Und möchte an alle eben noch eine Info geben. Ich Rasiere mich seit Jahren mit einem Rasiermesser und bei einem Rasiermesser ist es ebenso wie mit Klingen die Scharf gehalten werden sollen. Bei jeder Rasur entstehen Zacken die in jede Richtung stehen ,vergleiche ich mal wie eine Gabel in der Seiten Ansicht und jeder einzelne Zacken steht hier in eine andere Richtung diese Zacken benötigen ca.24 Stunden Ruhe und stellen sich dann selbst wieder gerade. Zu guter Letzt ziehe ich das Messer noch mal über einen feinen Lederriemen um den Spitzen den letzten Schliff zu geben. Da Klingen aus Stahl bestehen und wenn die mit dem Magnet wieder in die richtige Richtung gezogen werden sollen dann Brechen die Zacken ab, Spätestens nach dem zweiten -vorgang, wo soll dann auch die Schärfe noch herkommen? :-) Auch bestehen bei einer Rasierklinge zwei Seiten.Hau einfach mal mit einem Alten Messer mal auf dein Schärfstes Messer uf die schneide:-) so sieht die klinge dann auch aus:-) und Da könnt ihr sogar einen Magneten von einem Schrottplatz nehmen und es wird sich nix ändern. Hilft nur nach schleifen:-) Auch kommt es auf den Bart an wie hart der ist ich kenne Leute die haben Federn die Rasieren sich mit einem Rasierer ohnehin 1 Monat lang ohne was zu machen. Aber auch hier gibt es einen Trick um das die Klingen nicht so schnell stumpf werden. Ich nutze zum Beispiel Rasieröl von (nineteen Sixty five) das lässt die klinge nicht schnell stumpf werden, da der Rasierer nicht so kämpfen muss,auch tut es der haut gut. Nutzt zusätzlich einfach zwei Rasierer und gönnt jedem Rasierer einfach auch eine Ruhepause von 24 Stunden, dann mal kurz unter heißes Wasser halten und alles ist ok. Nur ist auch da mal Schluss mit schärfe. Und was stumpf ist kann man nicht wieder einfach scharf justieren mit einem Magnet. Es gab vor 50 Jahren schon ein Rasierklingen Schärfer aber auch der musste die Rasierklinge über einen Stein ziehen und das von beiden Seiten.Also ich bin was Rasieren angeht sehr erfahren und sehe den Magneten ehr als Placebo an, Aber jeder Denkt hier Ja anders und das ist wohl auch das Geschäft derer die das anbieten Liebe Grüsse Wolf
Diese Nachricht wurde am 19.02.2010 um 00:51 Uhr von wolf43j editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000486
19.02.2010, 04:33 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Guten Morgen .
@ Wolf: Schöne Erklärungen deinerseits .
Das Einzige Was mich bei Nutzern dieses "Blademasters" immer wieder wundert ist die dortige "Beobachtung" das Deren Rasierklingen dann teilweise bis ca. 15 - 20 Tage taugen sollen ...
Selbst meine bisher "stabilste" Klinge hier hielt max. 8 Tage bei einer gerade noch so schmerzfreien Rasur mit dem Hobel - und mein Bart ist lediglich "Durchschnitt" von der Dichte her und ich seife mich sorgfältig immer so 3 - 4 Minuten ein.


MfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000487
19.02.2010, 08:52 Uhr
~Shavestick Swayze
Gast


Der Glaube kann Berge versetzen. Sieht man ja deutlich.

Mir kommt das Ding nicht ins Haus. Da hol ich mir lieber 100 Rote Personna, die bis zu 10 Jahre reichen.
 
(Gast) Zitatantwort || Editieren || Löschen
Diskussionsnachricht 000488
19.02.2010, 08:55 Uhr
DerGrieche
registriertes Mitglied


da fällt mir ein, dass ich schon lange keine 100er Angebote in der karibischen Bucht gesehen habe. Kann das sein?

--
may the Soap be with you ...
Merkur Futur mit roter Personna Mühle Dachszupf Olivenholz I Coloniali,Kolynos,Noxzema Floid, Pinaud Clubman, Aqua Velva
 
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Diskussionsnachricht 000489
19.02.2010, 09:20 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


... gerade mal geschaut: mindesten 13 Angebote (100er Pack) auf der ersten Seite ; einfach "Derby Rasierklinge in Suche eingeben).

MfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000490
19.02.2010, 11:27 Uhr
SchlitzOhr
registriertes Mitglied




Zitat:
Ein weiterer überzeugender Vorteil ist die lebenslange Haltbarkeit des Blade Masters. Sie kaufen das Produkt ein einziges Mal und können sich von nun an Ihr komplettes Leben lang an den tollen Effekten dieser Erfindung erfreuen

Wie kann das denn auch nur theoretisch möglich sein? Wenn es kein Elektromagnet ist (hab nirgends was von Batterien gesehen), dann ist ihm eine Entmagnetisierungskurve zugeordnet. Das heißt, es gibt einen Punkt in der Zeit, ab dem das Magnetfeld rapide abnimmt und der Magnet aufhört, einer zu sein. Bei den Dauerhaftesten die hergestellt werden ist das meines Wissens zwischen 20 und 30 Jahren maximal. Spätestens dann ist die Wirkung Einbildung, denn der Magnet ist ja nicht mehr da.
Nehmen wir an, ein 16-Jähriger kauft sich den BM - ist sein Leben dann schon mit 45 zu Ende und er stirbt, oder was ist mit "Ihr komplettes Leben lang" gemeint?
Gruß,
SchlitzOhr
 
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Diskussionsnachricht 000491
19.02.2010, 11:44 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Auch diejenigen, die keine tollen Effekt entdecken konnten, werden sich vermutlich ein Leben lang daran erinnern.
Eine sehr lange Haltbarkeit des BM nehme ich auch stark an. Das betrift das Gehäuse und die Magneten.
 
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Diskussionsnachricht 000492
19.02.2010, 13:15 Uhr
Agouti
registriertes Mitglied


Richtig, die Lebenserwartung zwischen Benutzer und Blademaster sind ab dem Zeitpunkt des Kaufes gekoppelt.
 
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Diskussionsnachricht 000493
22.02.2010, 21:17 Uhr
uwe9
registriertes Mitglied


... funktioniert ein alter Lautsprecher oder eine alte E-Gitarre auch nimmer *augnroll*

--
Merkur 38C Personna, Perma Sharp, Derby, Astra Superior Platinum, Feather, Blade MasterMühle Dachs, Mühle SSP 21er, 23er, Mühle STF 23er, Kent BK12, Simpson Duke 3 Golddachs RS'n, Speick RS, Kent RS, Tabac RS, Valobra Menthol RS Tabac AS, Tüff herb, Prince Classic, Lagerfeld
 
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Diskussionsnachricht 000494
22.02.2010, 22:43 Uhr
SchlitzOhr
registriertes Mitglied


-.-yo Asche auf mein Haupt, da hab ich mich aber schön verrechnet
Also, der Blademaster hält wirklich ein Leben lang! Die Entmagnetisierung bekommt man nicht mit (außer man benutzt ihn in der Sauna).
Gruß,
SchlitzOhr
 
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Diskussionsnachricht 000495
10.02.2011, 14:46 Uhr
facette1
registriertes Mitglied


ZITAT

05.02.2011, 06:11 Uhr
Opa
registriertes Mitglied

Die Magnetmethode ist umstritten. Die eine Hälfte schwört drauf, die andere bezeichnet es als Voodoo. Behauptet wird ist, das eine nach der Rasur lange genug lagerte Klinge durch den Erdmagnetismus ihre Atomstruktur ändert und wieder in ihre Ursprungsform zurückkehren soll.
Diesen Effekt soll sich der Blademaster zu nutze machen.
________________________________________________________________________

1350 Blade Master Anwender schwören schriftlich auf den Rasierklingenschärfer.

Hallo liebe Nassrasierer,

von Freunden und Bekannten wurde ich gewarnt, auf Diskussionen in diesem Forum einzugehen, weil von den immer gleichen verbissenen Gegnern und verschiedenen gelenkten Interessengruppen die praktischen Erfahrungen zufriedener Verwender und all die positiven Meinungen polemisch platt gemacht werden und weil diese Leute doch wohl nur einer placebohaften Selbsttäuschung erlegen und somit zu dumm wären, die Sache richtig zu sehen.

Darüber hinaus stehen dem Blade Master noch mindestens 2 riesige Großkonzerne gegenüber, die versuchen das Produkt natürlich mit allen Mitteln zu verhindern. Deshalb hat BM keinerlei Chancen im stätionären Handel gelistet zu werden.

Hinter mir stehen weder millionenschwere Marketing- oder Rechts- noch Forschungsabteilungen. Von Anfang an habe ich riskant viel Geld investiert und mit der Familie vom Küchentisch aus von der Produktion bis zum Versand alles selbst in die Hand genommen. Aus vorgenannten Gründen und weil ich mich von Scheinargumenten pseudowissenschaftlicher Experte nicht zerreißen lassen möchte, hier meine erste und zugleich auch letzte erklärende Verdeutlichung in diesem Forum:

Das Max-Planck-Institut für Eisenforschung in Düsseldorf und das Frauenhofer-Institut wollen dem Stahl mit 1,5 Mio. € für die Entwicklung sogenannter Vielkristall-Simulationsmodelle auf seinen kristallinen Grund gehen.
Prof. Dirk Raabe untersucht z.B. verformungsinduzierte Umwandlungen und Zwillingseffekte. Ein Bauteil besteht aus mehreren Milliarden Einzelkristallen, die unmöglich alle einzeln verfolgt werden können. Eine gewisse Ordnung kommt nun dadurch hinein, dass diese Kristalle sich, je nach Belastung, etwa wenn Blech verformt wird, unterschiedlich umordnen. Hier gilt es intelligente Verfahren zu entwickeln, die in der Lage sind, diese Umorientierung zu verfolgen. Wissenschaftliche Erklärungen gibt es bisher noch nicht.
Siehe: www.iw-online.de/index.php?kname=Werkstofftechnik&dok.

Über 1350(*) (Eintausenddreihundertfünfzig) Briefe und Zuschriften von zufriedenen und dankbaren Blade Master Anwendern, sowie empirische Untersuchungen widerlegen auch das falsche Ergebnis von Stiftung Warentest, ganz besonders aber die notorischen Anwendungsverweigerer in diesem Forum auf der Ebene, dass "nicht sein kann", " ich glaube es einfach nicht", " ich vermute", "kaufe ich nicht", "das Ding kommt mir nicht ins Haus", etc., etc.

Zum Verständnis muss man wissen, dass der Friseur früher mehrere Hundert Bärte hintereinander mit immer nur dem gleichen Messer rasiert hat.
Die krumme Klingenspitze wurde nach jeder Rasur bei ganz harten Bärten auch dazwischen auf dem Streichriemen immer wieder ( nur) gerade ausgerichtet. (Das Streichen des Messers dürfte nach Ansicht dieser Besserwisser dann auch nicht funktionieren.)
Der BM erledigt diesen Effekt heute einfacher und eleganter und härtet dazu obendrein auch noch den Grat der letzten Facetten im atomaren Bereich.


Ludwig Kemmelmeier
Patentinhaber und Friseurmeister

(*) Wer ernsthaft Einsicht möchte, meldet sich wegen Terminabsprache unter der Postanschrift: Blade Master
Niederhofener Str. 35
91781 Weißenburg
Spinner erhalten keine Antwort.
 
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Diskussionsnachricht 000496
10.02.2011, 15:14 Uhr
knipser
registriertes Mitglied


facette1 schrieb:

Zitat:
...Spinner erhalten keine Antwort.

Hallo Ludwig,
(wir duzen uns hier üblicherweise. Wenn das nicht ok ist, bitte ich um Verzeihung)

Schön, dass sich hier der Erfinder / Hersteller persönlich meldet und den Blade Master erklärt. Ich habe keinen, doch natürlich interessiert mich das Thema genau so wie jeden anderen Nassrasierer. Voodoo oder funktioniert er wirklich? Das ist die eine Fage. Das kann man durchaus selbst ausprobieren, 20 Euro kann man mal ausgeben.

Meine Gedanken dazu:
- Funktioniert der Blade Master auch in Rasierhobeln?
- Wenn ich eine Systemklinge mehrere Monate verwende, wie sieht es da mit der hygienischen Seite aus?
- Ich habe einen recht weichen Bart. Bei guter Rasurvorbereitung kann ich mich mit einer normalen Mach3-Klinge ca. 25 mal rasieren. Bringt der Blade Master da noch eine Verbesserung?

Ich freue mich auf eine fundierte Antwort,

--
Viele Grüße, Robert

Beim Rasieren ist`s wie oft im Leben: Gut, wenn der Schaum im Pinsel für den dritten Durchgang reicht!
 
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Diskussionsnachricht 000497
10.02.2011, 16:09 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Mahlzeit .
Nun ja - im Zweifelsfall als "Spinner" bezeichnet zu werden sagt zumindest mir genug über eine Person welche sich nach fast 7 - jährigem Bestehen dieses Threads mal "Wie aus dem Nichts" Hier meldet um seine Thesen irgendwie zu untermauern .

@ Robert: Sicherlich sind ca. 20 Euro nicht viel im Gegensatz zu den Ausgaben welche Viele in Rasurmittel investieren - aber sind sie weg sind sie nun mal weg ...

Ob Da nun sich ein Max - Planck - Institut für irgendwelche Untersuchungen, Nachweise etc. hergibt sagt auch Nichts über eine eventuell tatsächliche Wirkung dieses Magneten aus, ebenso das wohl viele Nutzer dieses "Gerätes" damit zufrieden sind - ist ebenso wie mit dem Gebaren nach "Millionen Fliegen können nicht irren ...".

Wer mit diesem Teil zufrieden ist - Bitte. Warum nicht.
Mein persönliches Verständnis bezüglich Metallen und im Speziellem in Bezug auf die Wiederausrichtung auf atomarer Molekularebene halten mich vom Versuch / Kauf ab.

Zum Vergleich führte ich schon mal den Gebrauch einer in Tonstudios und Sendeanstalten früher gebräuchlichen Entmagnetisierdrossel an - so ein Teil von "Bernstein" ist Hier noch in Gebrauch - welche bei sachgerechter Benutzung letztendlich auch auf molekularer Ebene Metallteile "ausrichtet", allerdings mit anderer Zielsetzung (nälich dem zuerst Magnetisieren und anschließendem Entmagnetisieren von Tonkopfen, Andruckwellen und sonstiger Metallteile im bandführendem Zweig entsprechender Aufnahme - / Wiedergabegeräte).

Ein magnetisches Feld an sich bleibt erst einmal ein Solches, sollte an sich also erst einmal den beschriebenen Effekt bezüglich der Schneiden so dünner Rasierklingen hervorbringen ...; Dem war aber nicht so.

Sollte ich mit diesem Posting Jemanden "auf die Füße getreten" haben so entschuldige ich mich schon mal im Voraus dafür da Das nicht in meiner Absicht lag / liegt .

MfG

Andreas

Diese Nachricht wurde am 10.02.2011 um 16:10 Uhr von AndreasTV editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000498
10.02.2011, 17:00 Uhr
il Barbiere AiA
registriertes Mitglied


AndreasTV schrieb:

Zitat:
Mahlzeit .
Nun ja - im Zweifelsfall als "Spinner" bezeichnet zu werden sagt zumindest mir genug über eine Person welche sich nach fast 7 - jährigem Bestehen dieses Threads mal "Wie aus dem Nichts" Hier meldet um seine Thesen irgendwie zu untermauern .


MfG

Andreas

Da hast Du wohl recht, Andreas.

Ich hatte mal zwei Stück als ich noch mit Systemi rasierte.
Ganz ehrlich, die Klingen hielten schon länger, aber bei weitem nicht so lange wie die Herstellerangaben es voraussagten.
Mit einem Hobel habe ich den BM noch nie getestet. Somit lag er dann lange in meinem Schrank rum bis ich sie dann im MH verkaufte.

Meiner Freundin hatte ich auch einen geschenkt.
Erst war sie auch begeistert, dann fing er an Roststellen/Pünktchen zu bilden und flog in den Müll.
Naja, jetzt hobelt sie auch, hat ihre eigenen RS und RC und ist noch mehr zufriedener als mit BM

Und übrigens auch von mir:
Sollte ich mit diesem Posting jemanden "auf die Füße getreten" haben so entschuldige ich mich schon mal im Voraus dafür da Das nicht in meiner Absicht lag/liegt

Grüße,
il Barbiere
 
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Diskussionsnachricht 000499
10.02.2011, 17:04 Uhr
Opa
registriertes Mitglied


Holla, holla!

Guten Tag Herr Kemmelmeier.

Vielen Dank, daß Sie sich hier in diesem fast einzigartigen Forum über die Naßrasur über Ihr Produkt geäußert haben.

Auf dieser Plattform ist es zum Glück möglich, mehr als 1350 Menschen eine Idee, oder auch eine bahnbrechenden Innovation bekannt zu machen und positiv zu vermarkten. Allein dieser Thread wurde bis Heute, den 10.2.2011 über 92.000 mal gelesen!
Zudem ist das Portal auf Facebook und mit angeschlossenem Blog vertreten um so vielen Menschen die Vorzüge der gepflegten Naßrasur nahe zu bringen.

Da ich von Ihnen direkt zitiert wurde, erlauben Sie mir sicher auch eine Antwort, da ich mich nicht zu den menschen zähle, die ( ich zitiere Sie) :

Zitat:
den immer gleichen verbissenen Gegnern und verschiedenen gelenkten Interessengruppen die praktischen Erfahrungen zufriedener Verwender und all die positiven Meinungen polemisch platt gemacht werden und weil diese Leute doch wohl nur einer placebohaften Selbsttäuschung erlegen und somit zu dumm wären, die Sache richtig zu sehen.

Auch wenn Sie hier Ihre "erste und zugleich auch letzte erklärende Verdeutlichung in diesem Forum" (auch Ihr Zitat) veröffentlicht haben.

Zunächst einmal bin ich von dem Prinzip grundsätzlich Überzeugt.

Außerdem ist mir die wissentschaftliche und auch wirtschaftliche Anwendung der von Ihnen genannten Vielkristall-Simulationsmodelle bekannt.

facette1 schrieb:

Zitat:
ZITAT

05.02.2011, 06:11 Uhr

1350 Blade Master Anwender schwören schriftlich auf den Rasierklingenschärfer.

OK!

Zitat:
Hallo liebe Nassrasierer,

von Freunden und Bekannten wurde ich gewarnt, auf Diskussionen in diesem Forum einzugehen, weil von den immer gleichen verbissenen Gegnern und verschiedenen gelenkten Interessengruppen die praktischen Erfahrungen zufriedener Verwender und all die positiven Meinungen polemisch platt gemacht werden und weil diese Leute doch wohl nur einer placebohaften Selbsttäuschung erlegen und somit zu dumm wären, die Sache richtig zu sehen.

Erstens ist gerade hier,in diesem Forum, Polemie verpöhnt und auch kaum lesbar. Zweitens sind gerade Anwenderberichte, die von selbstgemachten Erfahrungen zu Hause berichten, immer Subjektiv. Das geht gar nicht anders, weil insbesonders in Ihren Fall gar keine Vergleichsmöglichkeiten und schon gar keine Meßmethoden zur Verfügung stehen.
Drittens sollte ja meines Erachtens da die große Lampe angehen, wenn selbst Ihre Freunde und Bekannte dieses Forum kennen. Das Potential der zu erreichenden potentiellen Interessenten sollte ihnen doch damit klar sein. Und somit auch der Ton. Der macht ja bekanntlich die Musik Herr Kemmelmeier.

Zitat:
Darüber hinaus stehen dem Blade Master noch mindestens 2 riesige Großkonzerne gegenüber, die versuchen das Produkt natürlich mit allen Mitteln zu verhindern. Deshalb hat BM keinerlei Chancen im stätionären Handel gelistet zu werden.

Nicht nur Ihnen Herr Kemmelmeier! Das nennt sich Marktwirtschaft!

Zitat:
Hinter mir stehen weder millionenschwere Marketing- oder Rechts- noch Forschungsabteilungen. Von Anfang an habe ich riskant viel Geld investiert und mit der Familie vom Küchentisch aus von der Produktion bis zum Versand alles selbst in die Hand genommen. Aus vorgenannten Gründen und weil ich mich von Scheinargumenten pseudowissenschaftlicher Experte nicht zerreißen lassen möchte, hier meine erste und zugleich auch letzte erklärende Verdeutlichung in diesem Forum:

Leider teilen auch dieses Schicksal viele andere kluge und innovative Köpfe. Schade, daß so vieles einfach weggekauft wird. Da stehe ich Ihnen bei. Ein sehr gutes beispiel hierfür ist der Brennwertkessel.
Viele werden sich an das Schicksal des Herrn vetter erinnern, der gekämpft und schließlich seine eigene bahnbrechende Erfindung an die Konzerne verloren hat.

Zitat:
Das Max-Planck-Institut für Eisenforschung in Düsseldorf und das Frauenhofer-Institut wollen dem Stahl mit 1,5 Mio. € für die Entwicklung sogenannter Vielkristall-Simulationsmodelle auf seinen kristallinen Grund gehen.
Prof. Dirk Raabe untersucht z.B. verformungsinduzierte Umwandlungen und Zwillingseffekte. Ein Bauteil besteht aus mehreren Milliarden Einzelkristallen, die unmöglich alle einzeln verfolgt werden können. Eine gewisse Ordnung kommt nun dadurch hinein, dass diese Kristalle sich, je nach Belastung, etwa wenn Blech verformt wird, unterschiedlich umordnen. Hier gilt es intelligente Verfahren zu entwickeln, die in der Lage sind, diese Umorientierung zu verfolgen. Wissenschaftliche Erklärungen gibt es bisher noch nicht.
Siehe: www.iw-online.de/index.php?kname=Werkstofftechnik&dok.

Das bleibt ja unbenommen!

Zitat:
Über 1350(*) (Eintausenddreihundertfünfzig) Briefe und Zuschriften von zufriedenen und dankbaren Blade Master Anwendern, sowie empirische Untersuchungen widerlegen auch das falsche Ergebnis von Stiftung Warentest, ganz besonders aber die notorischen Anwendungsverweigerer in diesem Forum auf der Ebene, dass "nicht sein kann", " ich glaube es einfach nicht", " ich vermute", "kaufe ich nicht", "das Ding kommt mir nicht ins Haus", etc., etc.

Die Schuld auf anderer Seite zu suchen ist sicher, und das sollte auch Ihnen bekannt sein, die falsche Wahl!

Man kann andere menschen nicht ändern. das ging noch nie! Man kann nur sich selbst und seine Außendarstellung ändern! ( Zitat von mir )

Zitat:
Zum Verständnis muss man wissen, dass der Friseur früher mehrere Hundert Bärte hintereinander mit immer nur dem gleichen Messer rasiert hat.
Die krumme Klingenspitze wurde nach jeder Rasur bei ganz harten Bärten auch dazwischen auf dem Streichriemen immer wieder ( nur) gerade ausgerichtet. (Das Streichen des Messers dürfte nach Ansicht dieser Besserwisser dann auch nicht funktionieren.)
Der BM erledigt diesen Effekt heute einfacher und eleganter und härtet dazu obendrein auch noch den Grat der letzten Facetten im atomaren Bereich.

Eben!

Zitat:
Ludwig Kemmelmeier
Patentinhaber und Friseurmeister

(*) Wer ernsthaft Einsicht möchte, meldet sich wegen Terminabsprache unter der Postanschrift: Blade Master
Niederhofener Str. 35
91781 Weißenburg
Spinner erhalten keine Antwort.

Na dann! Auf den wirtschaftlichen Erfolg Ihres Produktes! Hier haben Sie mit Ihrem beitrag sicher viele neue Kunden gewonnen. Hoffe ich.

Sein Sie mir nicht böse Herr Kemmelmeier, aber diesen Post hätten Sie, meiner Meinung nach, noch zweimal querlesen lassen sollen......

PS: ich untersage jedes Zitat meiner hier geschriebenen Beiträge außerhalb dieses Forums! Ich äußere meine Meinung, sowie mein Gedankengut und nichts Anderes.
Ich verweise auf die im Grundgesetz verankerte Meinungsfreiheit und auf das geltende Urheberrecht.

--
Now that you are a man, shave like one!

Diese Nachricht wurde am 10.02.2011 um 18:01 Uhr von Opa editiert.
 
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